Ein Bus der Wiener Freiheitlichen wurde mit Eiern beworfen und "vermutlich mit einer gefährlichen Flüssigkeit" gefüllt.
Die FPÖ berichtet erneut über einen Vandalenakt an einem Wahlkampfbus. Ein Fahrzeug sei in der Wiener Pfeilgasse mit Eiern beworfen und der Tank aufgebrochen und "vermutlich mit einer gefährlichen Flüssigkeit" befüllt worden, hieß es in einer Aussendung. Als Täter des "Anschlags" vermutet Maximilian Krauss, Obmann der FPÖ Josefstadt, "Radikal-Sozialisten".
Er selbst sei erst unlängst am Neustifter Kirtag Opfer eines linken Schlägers geworden, erklärte Krauss. Schuld an den Angriffen seien auch SPÖ und Grüne: Diese würden "mit ihren regelmäßigen Hasstiraden gegen unsere Partei den Boden für die Gewalttäter in ihrem Umfeld aufbereiten".
Anfang September hatten die niederösterreichischen Freiheitlichen mitgeteilt, dass die Reifen an einem ihrer Wahlkampfbusse aufgeschlitzt worden seien.
(Red.)