Es war der Wunschtraum der Republikaner: "Fire Obama". Daraus wurde nichts.
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Noch bevor klar war, dass Barack Obama als US-Präsident wiedergewählt wurde, war bei vielen Anhängern der republikanischen Partei die Zuversicht verschwunden.
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Die Enttäuschung war den Gesichtern abzulesen.
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Anhänger der Republikaner in Boston ließen die Köpfe hängen.
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Feierstimmung kam kaum auf.
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Wenig Freude zeigte auch dieses Paar.
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Die unfrohe Botschaft machte per Smartphone die Runde.
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Auch dieser junge Anhänger der Republikaner in Boise, Idaho, wollte nicht glauben, dass alles schon wieder vorbei ist.
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Schwere Momente für diese beiden Wählerinnen der "Grand Old Party" in Las Vegas.
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Diese beiden Romney-Wähler spendeten sich Trost.
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"Ich habe soeben Präsident Obama angerufen, um ihm zu seinem Sieg zu gratulieren", sagte Romney schließlich in seiner Dankesrede vor Anhängern in Boston. Er gestand seine Niederlage ein. "Das ist eine Zeit großer Herausforderungen für Amerika."
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Romneys Unterstützer zollten ihrem Kandidaten Respekt. Von einer republikanischen Präsidentschaft dürfen sie aber erst 2016 wieder träumen.
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Lange Gesichter bei den Republikanern
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