Arbeitsrecht-Wettbewerb: WU-Team kam bis ins Halbfinale

Brameshuber
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Platz drei für vier Studierende im Masterstudium Wirtschaftsrecht bei einem europäischen Moot Court in Aarhus. Das simulierte Gerichtsverfahren kreiste um das Thema Betriebsübergang.

Schöner Erfolg für ein Team der Wiener WU bei einem neuen europäischen Moot Court im Arbeitsrecht: Vier Studierende des Masterstudiums Wirtschaftsrecht wurden bei der Hugo Sinzheimer Moot Court Competition (HS MCC) in Labour Law, die kürzlich in Aarhus, Dänemark, stattfand, ex aequo mit einem Team des Gastgeberlandes Dritte. Die HS MCC, ein simuliertes Gerichtsverfahren, bei dem die Studierenden gegeneinander antreten, wurde erst zum zweiten Mal durchgeführt, die WU war zum ersten Mal dabei.  

Theresa Dorer, Daniel Gilhofer, Christoph Liebich und Miriam Pflügl konnten sich, betreut von Elisabeth Brameshuber, in drei Auftritten bis ins Halbfinale vorkämpfen. Dem Fall kreiste um das Generalthema „Betriebsübergang“; die Studierenden von insgesamt zwölf Universitäten mussten unter anderem argumentieren, ob ein solcher vorlag oder nicht und ob ein Erwerber Jubiläumszahlungen verweigern durfte, die nur im Veräußererkollektivvertrag vorgesehen waren. Das Wiener Team musste sich knapp gegenüber jenem aus Polen geschlagen geben; gewonnen hat Finnland.

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