Ohne Recht gehts im Sport nicht

Neuer Sportrechts-Studiengang in Krems eröffnet neue Jobchancen.

FIFA-Skandal. Fenninger droht ÖSV mit Rücktritt. Taboga geht gegen Bundesliga vor. Das sind nur einige Sportschlagzeilen der vergangenen Monate. Alle mit rechtlichem Hintergrund. Ganz offensichtlich ist sie also nicht aufzuhalten, die oft zitierte Verrechtlichung des Sports.

Aber was bedeutet sie für Athleten, Verbände, Vereine, Sponsoren und Fans?

Bis dato fehlt eine systematische Auseinandersetzung mit den rechtlichen Aspekten im Sport weitgehend. Die Donau-Universität Krems startet daher ab März 2016 einen berufsbegleitenden 4-semestrigen Lehrgang zum Sportrecht, in dem zukünftige Sportrechtsexperten mit den sportimmanenten Besonderheiten des Rechts vertraut gemacht werden.

Das Besondere: man muss nicht unbedingt Jurist sein, um Sportrechtsexperte werden zu können! Der Lehrgang wendet sich einerseits an Rechtsanwälte und mit sportrechtlichen Fragen befasse Juristen, aber auch an Verbandsfunktionäre, Sportmanager, Athletenberater, Agenturen, Eventmanager und alle diejenigen, die sich für ihre berufliche Laufbahn auf Sportrecht spezialisieren wollen.

Infoabend am 2. Dezember, 18.30 Uhr, CserniBar, Wipplingerstraße 37, 1010 Wien -  Anmeldung

Zur Homepage des Departments für Wirtschaftsrecht und Europäische Integration der Donau-Universität Krems

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.