Sprachspaltereien in kompakter Form

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Mir oder mich? Heißt es in der Mehrzahl Stacheln? Schreibt man zusammen halten nach der Rechtschreibreform auseinander? Eva Male: "Wenn uns die Fälle davonschwimmen"

Was ist ein Graupernigl, was ein dazugehöriges Accessoire? Fragen zur Sprache, chronische "Fehltritte", amüsante Stilblüten, liebenswerte Neuprägungen, "bedrohliche Einflüsse" von außen: Seit 1998 schreibt Eva Male - in der Nachfolge von Edwin Hartl und Karl Hirschbold - im "Spectrum", der Wochenendbeilage der "Presse", die Kolumne "Sprachspaltereien". Sprachkritische Glossen, die sich bei den "Presse"- Lesern großer Beliebtheit erfreuen.

Die Texte sind alltagsbezogen, unterhaltsam - und nebenbei auch lehrreich. Mit "posthumer" Unterstützung von Onkel Otto, dem die Autorin
die Liebe zur Sprache verdankt.

Zur Autorin

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Eva Male, 1965 in Wien geb., Studium der Romanistik und Klassischen Philologie. Seit 1991 Journalistin (»Die ganze Woche«, »Täglich Alles«), seit 1992 bei der »Presse« in den Bereichen Außenpolitik, Kultur und Chronik. Von 1999 bis 2003 US-Korrespondentin der »Presse« in Washington. Herbst 2003 bis Sommer 2004 Journalistenstipendium der Freien Universität Berlin. Seit Herbst 2004 wieder »Presse«-Redakteurin in Wien.

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