Präsidenten unter sich. Österreichs Leo Windtner und Montenegros Dejan Savicevic.
Die dritte EM-Qualifikationspartie war eine von besonderer Bedeutung. Beide Klubs strebten nach drei Punkten, um weiter Kurs auf die Euro 2016 zu nehmen.
Österreich begann engagiert und fand früh erste gute Möglichkeiten vor.
Der Treffer von Rubin Okotie, der den gesperrten Marc Janko ersetzte, war hochverdient (24.).
Der Jubel im Lager der Österreicher war groß. Sie machten auch in weiterer Folge ein gutes Spiel.
Es folgten weitere teils hochkarätige Chancen, doch die Verwertung dieser ließ zu wünschen übrig.
Zlatko Junuzvovic war ein ständiger Antreiber im Spiel der ÖFB-Elf, er zählte mit zu den Besten am Platz.
Auch Marko Arnautovic, oftmals gescholten, machte ein gutes Spiel. Nach knapp einer Stunde war seine Vorstellung nach Hüftproblemen beendet.
Harnik und Co. waren der Verzweiflung nah, das zweite Tor wollte nicht gelingen.
Doch die schwache Chancenauswertung sollte sich nicht rächen. Montenegro fand nur selten den Weg in den gegnerischen Strafraum. Österreich führt nach drei Spieltagen die Tabelle an, am 15. November folgt das Heimspiel gegen Russland.
90 Minuten in zehn Bildern
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.