"Die Wahlen sind vorbei, aber die Verwicklungen der Fifa haben kein Ende genommen in dem Skandal."Joseph Blatter hat völlig überraschend seinen Rücktritt als Präsident des Fußball-Weltverbandes (FIFA) angekündigt.
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"Es war eine schwierige Entscheidung, eine mutige Entscheidung, und die richtige Entscheidung."Michel Platini (UEFA-Präsident)
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"Diese Nachricht trifft alle überraschend, aber es ist eine Hoffnung auf eine neue Ära in der FIFA, die von Sauberkeit und Glaubwürdigkeit getragen ist. Es ist eine Chance für einen Neustart und ich gehe davon aus, dass sich die UEFA dabei voll einbringen wird."Leo Windtner (ÖFB-Präsident)
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"Korruption darf im Sport keinen Platz haben. Präsident Blatter hat endlich Konsequenzen aus dem FIFA-Skandal gezogen. Jetzt ist der Weg frei für umfassende Strukturreformen. Das ist die dringendste Forderung an Blatters Nachfolger. Es ist volle Transparenz gefragt, die Vorwürfe müssen restlos aufgeklärt werden. Die FIFA braucht einen glaubwürdigen Neustart."Gerald Klug (Sportminister Österreich)
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"Das ist die Entscheidung, die absolut richtig ist, die überfällig ist. Es ist eigentlich eine Tragik, warum er es sich selber und uns allen das nicht erspart hat, dass er das früher gemacht hätte."Wolfgang Niersbach (DFB-Präsident)
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"Das sind die besten Nachrichten seit langer Zeit. Der Rücktritt von Joseph Blatter als FIFA-Präsident steht für eine neue Ära für den Weltfußball. Alle korrupten Verbandschefs auf der Welt werden ihren Niedergang wie einen Tsunami kommen spüren. Ich hoffe, diese große Welle ist genug, all die Korruption aus dem welthöchsten Fußball-Gremium herauszuwaschen. Gute Nachrichten für den Fußball (...). Jetzt können wir sagen, dass wir den Weg für einen effektiven Wandel im Weltfußball freigemacht haben. In vergangenen Dekaden ist die FIFA nur noch zu einer Gelddruckmaschine geworden."Romario (Ex-Weltmeister aus Brasilien, mittlerweile Senator)
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"Es war eine vernünftige Entscheidung von Sepp Blatter. Der Druck wurde zu groß. Er wäre nie mehr zur Ruhe gekommen, ob er Schuld an den Skandalen trägt oder nicht. Das Problem der FIFA liegt in seinem System."Franz Beckenbauer (Ex-DFB-Teamchef; im Bild mit Blatter im Jahr 2008)
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"Wir begrüßen die heutige Bekanntgabe und glauben, das sind gute Nachrichten für den Weltfußball und die FIFA. Ein Wechsel an der Spitze der FIFA ist ein notwendiger erster Schritt, um wirkliche Reformen anzustoßen."Greg Dyke (Englands Verbandspräsident)
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''Entscheidung, die überfällig ist''
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