Die Reaktionen der Fans

Kurz vor dem Champions-League-Spiel waren am Dienstagabend drei Sprengsätze in der Nähe des Mannschaftsbusses von Borussia Dortmund explodiert. Innenverteidiger Marc Bartra und ein Polizist wurden verletzt.
Kurz vor dem Champions-League-Spiel waren am Dienstagabend drei Sprengsätze in der Nähe des Mannschaftsbusses von Borussia Dortmund explodiert. Innenverteidiger Marc Bartra und ein Polizist wurden verletzt.imago/BPI
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Dass man in Krisenzeiten auch zusammenhalten kann, beweisen die Gäste des gestern wegen eines Anschlags abgesagten Champions-League-Spiels BVB gegen Monaco.

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BVB-Innenverteidiger Marc Bartra ist einer von zwei Verletzten nach dem Anschlag: Er brach sich die Speiche im Handgelenk und musste operiert werden.
Weltjournal

Ein Anschlag, der zu Geld werden sollte

Es ist ein beispielloser Fall in der Kriminalgeschichte: Ein 28-jähriger Deutsch-Russe soll die Bomben neben dem Teambus von Borussia Dortmund gezündet haben, weil er auf einen Absturz des BVB-Aktienkurses gewettet hatte.
Außenpolitik

BVB-Attentäter wollte Millionengewinn machen

Die Polizei nahm den 28-Jährigen in Baden-Württemberg fest. Er wollte offenbar durch das Attentat einen Kurssturz der Aktie des Fußballvereins auslösen und damit Geld machen.
Fototermin am Set des SAT 1 Fernsehfilms Volltreffer AT im Signal Iduna Park Dortmund 22 06 2016
Geld & Finanzen

Dortmund-Anschlag: Broker brachte Ermittler auf die Spur

Der mutmaßliche Täter soll im Mannschaftshotel der Borussen einen Online-Deal gemacht haben. Er setzte auf einen fallenden Kurs der Dortmund-Aktie.
Der Ort des Anschlags am Dienstagabend
Fußball-International

"Wären die Bomben nur eine knappe Sekunde früher gezündet worden ..."

Wäre der Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund nur eine Sekunde früher erfolgt, hätte es auch Tote geben können, sagen die Ermittler. Die gefundenen Bekennerschreiben führen wahrscheinlich bewusst in die Irre.
Fußball-International

BVB-Anschlag: Täter aus dem "rechtsextremen Milieu"?

Medienberichten zufolge geht die Polizei mittlerweile eher von Tätern aus dem rechtsextremen Milieu aus. Der Sprengstoff könnte von der Bundeswehr stammen.

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