Polens EM-Traum platzt, der griechische geht weiter
02.01.2017 um 10:02
Die Zuversicht war groß im polnischen Lager. Eine ganze Nation hatte darauf gehofft, dass der 16. Juni zum Nationalfeiertag werden würde.
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Das Wetter zu Spielbeginn war so etwas wie ein Vorbote. Es sollte ein schwarzer Tag für Polens Nationalmannschaft werden.
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Viel zu selten sah der polnische Anhang Szenen wie diese. Tschechiens Torhüter Cech wurde kaum geprüft.
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Jiraceks Tor in der 72. Minute beendete sämtliche Träume vom Viertelfinale. Polen hätte unbedingt einen Sieg benötigt.
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Des einen Freud, des anderen Leid. Lewandowski ist sprichwörtlich am Boden zerstört, während die Tschechen ihr Glück kaum fassen können.
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Das Parallelspiel Russland gegen Griechenland versprach wenig Spannung, sollte aber eine Menge davon besitzen.
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Mit dem Führungstreffer der Griechen durch Karagounis in der zweiten Minute der Nachspielzeit in Hälfte eins öffnete sich für die Hellenen das Tor ins Viertelfinale.
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Der Jubel der griechischen Fans kannte schon zur Halbzeitpause keine Grenzen.
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Bei den Russen setzte die Panik ein. Man hatte das Spiel zwar über weite Strecken im Griff, Torgefahr strahlten Jungstar Zagoev und Kollegen aber zu selten aus.
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Die Griechen wendeten die Euro-Pleite ab und stiegen als Gruppenzweiter hinter Tschechien ins Viertelfinale auf. Jetzt könnte Deutschland warten.
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Polens EM-Traum platzt, der griechische geht weiter
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