Die Fifa und "France Football" legten sich fest. Wie gewohnt ist auch Titelträger Lionel Messi dabei, Favorit ist er aber dieses Mal nicht.
23 Kandidaten nominierten Fifa und das Magazin "France Football" für die Wahl zum Weltfußballer 2013. Neben den üblichen Verdächtigen wie Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi findet sich auf der Liste auf 100-Millionen-Euro-Mann Gareth Bale sowie gleich fünf Deutsche. Als großer Favorit gilt aber Franck Ribery. Der Franzose im Diensten von Bayern München gewann bereits die Wahl zu Europas Fußballer des Jahres.
Anfang Dezember wird auf eine Shortlist von drei Spielern reduziert. Die endgültige Wahl treffen dann die Kapitäne und Trainer der Nationalmannschaften sowie ausgewählte Medienvertreter. Die Ehrung mit dem Ballon d'Or findet dann am 13. Jänner 2014 in Zürich statt.
Die Liste für die Wahl zum Trainer des Jahres umfasst zehn Kandidaten. Große Chancen darf sich Jupp Heynckes ausrechnen, der Bayern München im vergangenen Jahr zum Triple aus Meisterschaft, Pokalsieg und Champions League führte.
Die 23 Kandidaten:
Gareth Bale (Real Madrid/Wales)
Edinson Cavani (AS Monaco/Uruguay)
Radamel Falcao (AS Monaco/Kolumbien)
Eden Hazard (Chelsea/Belgien)
Zlatan Ibrahimović (Paris St. Germain/Schweden)
Andrés Iniesta (FC Barcelona/Spanien)
Philipp Lahm (Bayern München/Deutschland)
Robert Lewandowski (Borussia Dortmund/Polen)
Lionel Messi (FC Barcelona/Argentinien)
Thomas Müller (Bayern München/Deutschland)
Manuel Neuer (Bayern München/Deutschland)
Neymar (FC Barcelona/Brasilien)
Mesut Özil (Arsenal/Deutschland)
Andrea Pirlo (Juventus/Italien)
Franck Ribéry (Bayern München/Frankreich)
Arjen Robben (Bayern München/Niederlande)
Cristiano Ronaldo (Real Madrid/Portugal)
Bastian Schweinsteiger (Bayern München/Deutschland)
Luis Suárez (FC Liverpool/Uruguay)
Thiago Silva (Paris St. Germain/Brasilien)
Yaya Touré (Manchester City/Elfenbeinküste)
Robin Van Persie (Manchester United/Niederlande)
Xavi (FC Barcelona/Spanien)
(red)