In ihrem aktuellen Magazin stellt die Fifa ihr Ranking der schlimmsten Schiedsrichter-Fehlentscheidungen vor. Auf Platz elf findet sich Frankreichs Siegtreffer im Play-off-Spiel für die WM 2010 gegen Irland. Assistgeber Thierry Henry nahm dabei klar die Hand zur Hilfe.
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Die Anerkennung des Treffers von Joel Matip landet auf Platz zehn. Gleich vier Schalke-Spieler stehen im Champions-League-Spiel gegen Basel im Abseits, das Tor aber zählt zur Verwunderung aller. Der neunte Platz geht an einen Vorfall in der asiatischen Champions League. Al Saad trifft 2011 gegen Suwon Bluewings, obwohl ein Spieler verletzt am Boden liegt.
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Das Tor von Ryan Giggs landet auf Rang acht. Der Waliser trifft in der Champions League für Manchester United gegen Lille aus einem Freistoß. Allerdings war der französische Keeper noch mit dem Einrichten der Mauer beschäftigt.
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Platz sieben geht an das Phantomtor von Stefan Kießling vergangenen November. Der Leverkusen-Stürmer setzt einen Ball neben das Hoffenheimer Tor, durch ein Loch im Netz landet er aber doch noch darin. Der Treffer wird gewertet.
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Ein Kuriosum aus der belgischen Liga landet auf dem sechsten Rang. Bei einem Schuss von Anderlechts Walter Baseggio platzt der Ball in der Luft und fällt ins Tor. Ein monatelanger Rechtsstreit ändert an der Niederlage von La Louviere nichts.
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Platz fünf geht nach Ecuador. Byron Moreno verweigert Italien im WM-Viertelfinale 2002 einen regulären Treffer, schickt dann Francesco Totti wegen einer vermeintlichen Schwalbe vom Platz und ebenet Südkorea mit einem geschenkten Treffer den Weg ins Halbfinale.
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Das erste Phantomtor der Bundesliga schafft es auf Platz vier. Bayerns Thomas Helmer schießt daneben, dennoch wird der Treffer gegeben. Nürnberg bekommt schließlich ein Wiederholungsspiel zugesprochen.
Die "Hand Gottes" eröffnet die Top drei. Diego Maradona trifft im WM-Viertelfinale 1986 gegen England eigentlich regelwidrig.
Frank Lampards nicht gewertetes Tor im WM-Achtelfinale gegen Deutschland gehört der zweite Platz. Nach einem Schuss des Engländers springt der Ball von der Latte nämlich deutlich Manuel Neuer und der Linie auf.
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Den ersten Platz holt ein Klassiker. Das Wembley-Tor ebnete England im WM-Finale 1966 gegen Westdeutschland den Weg zum bislang einzigen Titel. Bis heute ist nicht klar, ob der Ball wirklich hinter der Linie war.
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Fifa kürt die schlimmsten Schiedsrichterfehler
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