Pep Guardiola lieferte im Spiel gegen Porto ein Highlight: Durch das viele Jubeln riss seine Hose am Oberschenkel auf.
Mit fünf Toren innerhalb von nur 25 Minuten hat Bayern München im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den FC Porto Geschichte geschrieben. Auf der Seitenlinie jubelte auch Trainer Pep Guardiola ausgelassen und sorgte damit unfreiwillig für ein kurioses Highlight dieses Abends: Der fünfte Jubelsprung war der Hose des Bayern-Trainers schlicht zu viel und die Außennaht am linken Bein platzte.
In der Folge gingen Bilder von Guardiolas Oberschenkel um die Welt und sorgten für so manch erheiterten Kommentar in den sozialen Netzwerken:
Guardiola aber dachte auch in der Halbzeitpause nicht an einen Kleiderwechsel und bestritt die zweite Hälfte daher mit offenem Hosenbein. Der ungewohnte Luftzug dürfte aber nicht gestört haben, auch in der zweiten Halbzeit marschierte und gestikulierte Guardiola nach wie vor intensiv an der Seitenlinie.
(red)