Italien-Pressestimmen zu Austria und Rapid

SOCCER - EL, Roma vs A.Wien
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Corriere dello Sport: "Die Römer zeigen im Olympischen Stadion einen unglaublichen Masochismus"

AS Roma - Austria Wien (3:3):

Gazzetta dello Sport: "Das Fest für Tottis 100 Match in Europa wird auf unerwartete Weise in den letzten Spielminuten ruiniert, in denen Austria Wien zwei Tore schafft. Die drei österreichischen Tore löschen den Enthusiasmus eines halbleeren Olympia-Stadions, das nur von den 2.000 österreichischen Fans belebt wird. Austria Wien ist nach Rom gekommen, um sich nicht nur zu verteidigen. Spallettis Truppe hat es zu spüren bekommen."

Corriere dello Sport: "AS Roma, einfach verrückt! Drei Minuten Blackout und Austria Wien holt auf. Die Römer zeigen im Olympischen Stadion einen unglaublichen Masochismus. Kurz vor dem Schluss schmilzt die Abwehr. Das Fest für das 100. Europa League-Match von Kapitän Totti bleibt aus. Seine Teamkollegen verschwenden seine spektakuläre Intuition und Gespür für Torgelegenheiten."

Tuttosport: "Bitteres Fest für Tottis 100. Europa League-Match: Die Wiener Abwehr erweist sich stärker als erwartet. Wegen einer blamablen Leistung am Ende der Partie verspielt AS Roma den Sieg. Ein Erfolg, den die Römer bereits in der Tasche hatten, wird einfach verschwendet."

La Repubblica: "Ein verschenktes Remis: Ein riesiges Chaos hat die Römer plötzlich in der letzten Phase des Matchs überrollt und die Ruhe des Abends im Olympischen Stadion vernichtet. Zwei schöne Tore El Shaarawys genügen nicht, um die drei Punkte zu erobern. Die Bitterkeit könnte nicht größer sein".

Il Messaggero: "Unzuverlässige Römer in der Europa League. Ein Remis gegen die Österreicher erschwert Roms Weg in der Europa League. Nach drei Siegen in Folge ist die Bilanz für AS Roma enttäuschend, vor allem weil zwei Tore Vorsprung einfach verschwendet worden sind. Mit Oberflächlichkeit dachte Spallettis Truppe bereits, das Spiel beendet zu haben. Davon haben die Wiener profitiert."

Rapid Wien - Sassuolo (1:1):

Gazzetta dello Sport: "Sassuolo: Herz und Glück. Ein unglaubliches Eigentor der Wiener rettet die norditalienische Mannschaft. Sassuolo zeigt bei diesem Auswärtsspiel nicht sein ganzes Potenzial. Die Mannschaft vergisst all seine Sicherheiten. Di Francescos Truppe spielt mit einem Konzentrat an Negativität, das zur unerträglichen Last wird. Unkonzentriertheit, Mangel an Energie, Schwierigkeiten beim Interpretieren des Matchs überschatten die Leistung Sassuolos."

Corriere dello Sport: "Rapid Wien dominiert die Szene in der ersten Halbzeit vor den sichtbar mitgenommenen Sassuolo-Spielern, die in der zweiten Zeit zum Glück reagieren und auch mit Hilfe der Wiener den Abend retten. Die wahre Seele Sassuolos kommt erst in der zweiten Halbzeit ans Licht. Das wird von einem grotesken Eigentor Schrammels erleichtert."

Tuttosport: "Sassuolo kehrt aus Wien mit einem kostbaren Punkt nach Hause, das Resultat einer guten zweiten Halbzeit, aber auch eines tollen Glücksfalls dank des Eigentors Schrammels. Dabei war der Start alles andere als glänzend für Sassuolo. Ein beeindruckendes Rapid dominiert die erste Halbzeit auch mit der Unterstützung enthusiastischer Fans."

La Repubblica: "Ein eklatantes Eigentor Schrammels rettet Sassuolo in Wien und erlaubt Trainer Di Francesco, sich zusammen mit Rapid an den zweiten Platz anzuklammern. Unglaublicher Fehler Schrammels mit einem Kopfball im falschen Tor."

Corriere della Sera: "Bitteres Remis für Sassuolo. Nur ein eklatantes Eigentor Schrammels rettet Di Francescos Truppe vor einer Blamage. Ein Remis mit viel Glück für die Norditaliener."

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