Schweizer Bickel wird neuer Rapid-Sportdirektor

Fredy Bickel
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Fredy Bickel, 51, tritt ab Jänner in Hütteldorf die Nachfolge von Andreas Müller an und erhält einen Vertrag bis 2019.

Rapid hat einen neuen Sportdirektor. Der Schweizer Fredy Bickel tritt die Nachfolge von Andreas Müller an. bDer 51-Jährige beginnt seine Tätigkeit im Jänner 2017, er folgt auf den seit November beurlaubten Andreas Müller. Der Vertrag beim österreichischen Rekordmeister läuft "vorerst bis Sommer 2019", wie es in einer Rapid-Aussendung hieß.

"Ich freue mich sehr, dass es uns gelungen ist, mit Fredy Bickel eine sehr erfahrene und renommierte Persönlichkeit zur Zusammenarbeit gewinnen zu können", wurde Vereins-Präsident Michael Krammer zitiert. Wien ist für Bickel kein unbekanntes Pflaster, da beide Großmütter aus Österreich und eine davon aus Wien stammen. "Ich freue mich ungemein auf diese neue Herausforderungen bei einem ebenso traditionsreichen wie mit ambitionierten Zielen ausgestatteten Klub wie dem SK Rapid", sagte er.

Er sei überzeugt, dass er sehr gut hierher passen werde. "Denn auch mein Credo und Anspruch ist es, Spitzenleistungen zu liefern und ich werde alles, was mir möglich ist, dazu beitragen, um die hohen Ziele des SK Rapid in den nächsten Jahren auch zu erreichen." Bickel war bis vergangenen September als Sportchef bei den Young Boys Bern tätig.

(APA)

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