Jonatan Soriano reiht sich in die Reihe lukrativer Transfers ein, die Österreichs Meister in den letzten Jahren getätigt hat.
27.02.2017 um 11:28
Mit Jonatan Soriano verliert Meister Salzburg seinen Kapitän und Torjäger. 172 Treffer in 202 Pflichtspielen hat der 31-jährige Spanier erzielt, ab sofort stürmt er für den chinesischen Erstligisten Beijin Guoan. Die kolportierte Ablösesumme soll bei zehn Millionen Euro liegen, damit avanciert Soriano trotz fortgeschrittenen Fußball-Alters zum sechstlukrativsten Abgang für Salzburg.
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Vor Soriano zog es schon Alan ins Reich der Mitte. Statt möglicher Einbürgerung und ÖFB-Team entschied sich der Brasilianer 2015 für Guangzhou. Salzburg erhielt im Gegenzug rund 11,1 Millionen Euro.
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Nach starken Leistungen im Herbst ereilte Dayot Upamecano, 18, der Ruf aus Leipzig. Das französische Megatalent wechselte konzernintern um zwölf Millionen Euro.
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Kevin Kampl hatte nach dem Aus in der Champions-League-Qualifikation gegen Malmö 2014 genug von Salzburg und wechselte um zwölf Millionen Euro zu Dortmund. Dort blieb dem Slowenen der Durchbruch verwehrt, in Leverkusen fand er unter Roger Schmidt zu alter Stärke.
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Sadio Mane hatte seinen Wechsel nach England bereits vor den Play-off-Partien erzwungen. Southampton zahlte 2014 15 Millionen Euro und erhielt zwei Jahre von Liverpool mehr als das Doppelte für den Senegalesen.
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Naby Keita wechselte 2016 zum Schwesternklub nach Leipzig. Die Ablöse soll 15 Millionen Euro betragen haben.
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