Golfprofi rettet sich mit Wassersprung vor Hornissen

Pablo Larrazabal
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Pablo Larrazabal flüchtete bei den Malaysian Open ins Wasserhindernis. Der Spanier schaffte anschließend wie Bernd Wiesberger den Cut.

Golfprofi Pablo Larrazabal hatte bei den Malaysian Open in Kuala Lumpur nicht nur mit den Tücken auf dem Rasen zu kämpfen. Vor dem 14. Loch wurde der Spanier plötzlich von einem Schwarm Hornissen angegriffen, die Versuche die Insekten mit dem Handtuch zu vertreiben blieben erfolglos. Daraufhin rettete sich der 30-Jährige kurzerhand mit einem Sprung ins Wasserhindernis.

Larrazabal trug rund 20 Stiche davon, wollte nach kurzer medizinischer Behandlung aber auf eigenen Wunsch weiterspielen. In noch nassem Shirt lochte er anschließend souverän zum Birdie ein. Mit einem Gesamtscore von 142 Schlägen (2 unter Par) schaffte der Spanier als 25. auch locker den Cut.

Wiesberger in Schlagnähe der Top Ten

Bernd Wiesberger spielte am Freitag eine grundsolide Runde ab und cuttete mit nur einem Schlag Rückstand auf die Top 10 ins Wochenende. Dem Burgenländer gelang auf Loch 3 ein frühes Birdie, es blieb jedoch das einzige. Die weiteren Bahnen absolviert Wiesberger mit Even Par und kehrte mit dem Gesamtscore von 140 Schlägen (-4) ins Klubhaus zurück.

In Führung liegt überlegen Lee Westwood. Der Engländer (131/-13) hat vier Schläge Vorsprung auf Antonio Lascuna (PHL) und Nicolas Colsaerts (BEL).

>>> Die Hornissen-Flucht auf YouTube

(APA/dpa/AFP/red)

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