Exakt 50 Tage vor der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Sotschi wurde am Mittwoch am Innsbrucker Bergisel die offizielle Bekleidung der österreichischen Delegation vorgestellt.
(c) APA/ROBERT PARIGGER (ROBERT PARIGGER)
Das ÖOC-Team fährt mit Wintersportkleidung im blau-weißen Design nach Russland. Das Trainingsgewand ist in rot-weiß-schwarz gehalten.
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Jedes der rund 350 Delegationsmitglieder erhält rund 70 Einzelstücken im Wert von jeweils rund 5.500 Euro.
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Für die Paralympischen Spiele, die Anfang März beginnen, werden wahrscheinlich 16 Athleten und Sportlerinnen entsandt, erklärte ÖPC-Generalsekretärin Petra Huber. "Es wird ein kleines, aber feines Team werden. Ich rechne mit vielen Medaillen."
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Die Ausrüstung geht aber weit über Bekleidung hinaus, von Sonnenbrillen über Kreditkarten bis hin zur Zahnpasta ist für alles gesorgt. Der Gesamtwert beträgt nach Berechnungen des ÖOC 1,5 Millionen Euro. "Wir haben aber gut verhandelt, wir zahlen nur zehn bis 15 Prozent davon", erklärte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.
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"Für uns ist das Ausfassen immer wie Weihnachten. Ich hoffe, ich werde sie schließlich auch bekommen und mich qualifizieren", sagte Slalom-Läuferin Marlies Schild (rechts im Bild), die am Vortag ihren 34. Weltcupsieg gefeiert hatte.
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Die offizielle Einkleidung des ÖOC-Teams findet am 28. und 29. Jänner im Hotel Marriott in Wien statt. Anschließend wird die Mannschaft von Bundespräsident Heinz Fischer vereidigt.
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Österreich tritt bei Olympia 2014 in Blau-Weiß an
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