Snowboard-Cross: In Utah siegen, an Sotschi denken

Alessandro Hämmerle feiert neunten ÖSV-Sieg der Saison.

Solitude. Premierensiege bleiben immer in Erinnerung: Der Vorarlberger Alessandro Hämmerle ist in Solitude in Utah mit den Eindrücken von seinem Premierenerfolg im Snowboard-Cross-Weltcup zum nächsten Sieg gerast. „Die Bedingungen haben mich an Sotschi erinnert“, bezog er sich auf seinen Triumph 2013 in der Olympia-Stadt. „Man musste auf dem Neuschnee mit sehr viel Gefühl fahren, aber das mag ich eigentlich sehr gern“, merkte der 23-Jährige an.

Angesichts des Siegs sowie den Plätzen fünf und sechs für Markus Schairer und Lukas Pachner äußerte sich ÖSV-Cheftrainer Tom Greil sehr zufrieden. „Ich bin stolz auf die Mannschaft, die sich bei extremen Bedingungen von ihrer besten Seite gezeigt hat.“ Die ÖSV-Snowboarder haben damit in dieser Saison bereits im Cross, Parallel und Freestyle neun Siege gefeiert, es gab 16 Podestplätze.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.01.2017)

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