Pressestimmen zum Formel-1-GP von Spa, vor allem dem Thema Rosberg gegen Hamilton gewidmet.
England:
„Daily Mail“: Rosberg verweigert Hamilton nach absichtlichem Unfall sogar die Entschuldigung.
„Guardian“: Es war Absicht, Hamilton ist erbost. Frage der Einigkeit bei Mercedes, wer ist das Liebkind der Silbernen?
Deutschland
"Bild": "Mercedes-Bosse Niki Lauda und Toto Wolff machen Rosberg platt. Hammerharte Kritik nach Crash mit Hamilton. Rosberg, der Prügelknabe von Spa. Jetzt gibt's Team-Krieg."
"Die Welt": "Der Große Preis von Belgien wird vom lange befürchteten Unfall der beiden Mercedes-Piloten Rosberg und Hamilton überschattet. Die nun angedrohten Konsequenzen kommen zu spät. Rosbergs Gesichtsausdruck wollte sich partout nicht der Champagnerlaune auf dem Podest anpassen."
"Frankfurter Allgemeine Zeitung": "Fliegende Fetzen! Der Streit bei Mercedes eskaliert in den Ardennen: Die Kollision zwischen Rosberg und Hamilton macht den Weg für den Sieg von Ricciardo frei."
"Süddeutsche Zeitung": "Der Grand Prix in Spa-Francorchamps ist ein Klassiker im Formel-1-Kalender. Und die Ausgabe 2014 brachte einen Crash hervor, der das Zeug hat, als Klassiker in die Geschichte der Sportart einzugehen. 'Unakzeptabel' - Toto Wolff und Niki Lauda hatten sich schnell auf ein Wort geeinigt."
"Tagesspiegel": "Jetzt fliegen die Fetzen. Der Formel-1-Titelkampf eskaliert."
"Berliner Morgenpost": "Kleine Berührung mit großen Folgen."