Lindsey Vonn: "Es ist hart zuschauen zu müssen"

Lindsey Vonn
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Der rekonvaleszente US-Skistar blickt mit Wehmut nach Sotschi. Trost spenden Mama und Freund Tiger Woods.

Die verletzte US-Skirennläuferin Lindsey Vonn blickt mit Wehmut auf die am Freitag beginnenden Olympischen Winterspiele in Sotschi. "Es ist hart. Ich würde gerne da sein, aber ich kann nicht", sagte Vonn am Mittwoch dem US-Sender "NBC". Die vierfache Weltcup-Gesamtsiegerin hatte Anfang Jänner ihre Teilnahme an den Winterspielen aufgrund eines erneut gerissenen Kreuzbandes absagen müssen.

Die 29-Jährige wird die Wettkämpfe nun von den USA aus für den Fernsehsender kommentieren. Vonn bedankte sich in dem Interview bei ihrer Mutter für die Unterstützung in der für sie sehr schweren Zeit. Auch ihr Partner, Golfstar Tiger Woods (38), helfe ihr sehr. "Er erinnert mich daran, geduldig zu sein und dass alles gut wird. Ich schätze seine Unterstützung. Sie macht sehr viel aus", erklärte die Abfahrts-Olympiasiegerin von 2010.

(APA/dpa)

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