Fünf Ringe, 28 Sportarten und 450.000 Gratis-Kondome sind nur einige der Eckpunkte der Olympischen Sommerspiele.
30.12.2016 um 13:42
Barra, Copacabana, Maracana und Deodoro sind die vier Austragungszentren der olympischen Wettkämpfe. Hinzu kommen die Fußballstadien in Brasilia, Belo Horizonte, Sao Paulo, Salvador und Manaus.
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Athleten treten unter der olympischen Flagge im Flüchtlings-Team an.
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Sportarten sind in Rio olympisch, zwei mehr als 2012 in London. Golf gibt nach 112 Jahren ein Comeback, 7er-Rugby seine Premiere. Österreich ist in 20 davon vertreten.
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Athleten umfasst das ÖOC-Aufgebot und ist damit das größte seit Athen 2004.
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Medaillenentscheidungen stehen auf dem Programm, 136 für Frauen, 161 für Männer und 9 in Mixed-Bewerben.
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Euro ist das Olympia-Outfit für jeden österreichischen Athleten wert. Es besteht aus gut 70 Stück, Prunkstück ist eine Lederhose für den Einmarsch der Nationen bei der Eröffnungsfeier.
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Athleten aus 206 Nationen werden in Rio an den Start gehen, erstmals dabei: Südsudan und Kosovo.
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Euro winken Österreichs Athleten winken für Gold, für Silber 13.000 Euro und für Bronze 11.000 Euro – in Form von Philharmoniker-Münzen.
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Journalisten sind akkreditiert.
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freiwillige Helfer, die Volunteers, helfen für einen reibungslosen Ablauf der Spiele mit.
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Sicherheitskräfte werden während der Spiele im Einsatz sein, vor vier Jahren in London waren es 42.000.
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Gratis-Kondome stehen für Sportler, Trainer und Offizielle zur Verfügung.
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Einwohner zählt Rio de Janeiro, im Großraum leben 12,2 Millionen Menschen.
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Reais wurden für den Bau der Sportstätten ausgegeben (2,06 Milliarden Euro). Allein 8,9 Millionen Dollar kostete Rio die Reinigung der Guanabara-Bucht, wo die olympischen Segelbewerbe stattfinden werden - der Erfolg lässt allerdings zu wünschen übrig.
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Olympia in Rio im Überblick
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