Ski alpin: Fenninger Dritte im ersten Cortina-Training

Anna Fenninger
Anna FenningerGEPA pictures
  • Drucken

Im ersten Training auf der Tofana fuhr Maria Höfl-Riesch die Bestzeit. Im Gegensatz zu Garmisch herrschen gute Bedingungen.

Bei ausgezeichnetem Wetter haben die Damen am Donnerstag ihr erstes Abfahrtstraining in Cortina d'Ampezzo absolviert. Maria Höfl-Riesch war eine Hundertstelsekunde Schneller als Tina Maze, dahinter folgte mit bereits 0,69 Sekunden Rückstand Anna Fenninger als Dritte. Die Salzburgerin war von ihrer guten Fahrt überrascht.

"Ich habe mich noch daran erinnert, dass ich hier im Vorjahr im Netz gelandet bin", erklärte Fenninger. Alle Fahrerinnen waren von der Weite des Tofana-Sprunges überrascht. "Ich bin gut 50 Meter weit gesprungen", glaubte Fenninger. Hinter der Salzburgerin kamen mit Regina Sterz (5), Elisabeth Görgl (6.) und Stefanie Moser (7.) drei weitere ÖSV-Fahrerinnen in die Top-Sieben

Die Damen sind durchwegs glücklich darüber, dass Cortina nach der Absage in Garmisch auch nächste Woche Schauplatz von Weltcuprennen ist. Auch wenn den Österreicherinnen die Tofana nicht ganz so gut liegt wie zuletzt Zauchensee.

Allerdings ist die Veranstaltung diese Woche vom Wetter bedroht. Schon in der Nacht auf Freitag waren 40 Zentimeter Neuschnee angekündigt.

(APA)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Raich, Wengen, Ski alpin
Wintersport

Raich: Es war einmal der komplette Skifahrer

Rückenschmerzen zwingen den 35-jährigen Benjamin Raich in Wengen zur Absage der Super-Kombination. Für Sotschi muss der ÖSV nun um eine Ausnahmeregelung betteln.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.