Zwischen 1989 und 2001 sammelte Larissa Lasutina elf Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen - macht Platz drei für die russische Langläuferin.
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Mit 17 WM-Medaillen, davon 14 in Gold und drei in Silber, lag Jelena Wälbe nach fünf Teilnahmen (1989 bis 1997) fast zwei Jahrzehnte an der Spitze der Rangliste.
Iwan Isaew
In Falun krönte sich Marit Björgen mit 21 WM-Medaillen, 14 Gold, 4 Silber und 3 Bronze zur ewigen Rekordhalterin und hat am Samstag noch eine weitere Medaillenchance.
Der Japaner Kenji Ogiwara eröffnet mit viermal Gold und einmal Bronze zwischen 1993 und 1999 die Top drei der Kombinierer.
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Nach fünf WM-Medaillen (2001-2009) nennt Ronny Ackermann vier Gold-, fünf Silber- und eine Bronzemedaille sein Eigen.
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Der erfolgreichste Kombinierer heißt Bjarte Engen Vik. Der Norweger gewann zwischen 1995 und 2001 fünfmal Gold und dreimal Silber .
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Matti Nykänens Rekord von 46 Weltcupsiegen übertraf Gregor Schlierenzauer im Februar 2013. In der WM-Bestenliste liegt Schlierenzauer mit sechs Gold- und drei Silbermedaillen auf Platz drei.
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Wolfgang Loitzl beendete erst am 10. Jänner seine Karriere. Bei der WM 2013 polierte er seine WM-Bilanz mit Team-Gold nochmals auf - siebenmal Gold und einmal Bronze bedeuten Platz zwei unter den Skispringern.
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In Oslo 2011 krönte sich Thomas Morgenstern mit nur 24 Jahren zum erfolgreichsten Skispringer bei Weltmeisterschaften aller Zeiten. Achtmal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze sind auch nach Val di Fiemme das Maß aller Dinge.
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Die erfolgreichsten der nordischen Disziplinen
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