Großer Andrang bei den neuen Produkten gehören zum Messe-Alltag, aber es gibt auch einiges Skurriles zu sehen.
30.12.2016 um 15:54
Direkt nach den Pressekonferenzen herrscht Ausnahmezustand bei den ausgestellten Modellen. Geduld sollte man auf jeden Fall haben, wenn man sich die Geräte genauer ansehen möchte. Internationale Kollegen probieren es mit Ellbogen-Technik. Nicht unbedingt empfehlenswert.
diepresse.com/Barbara Grech
Über "Diversity" sollte man auf der IFA nicht sprechen. Der Frauenanteil ist gering. Das hat aber den Vorteil, dass die Männer ein wenig zuvorkommender sind, wenn weibliche Kollegen zu den Geräten wollen.
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Vor der offiziellen Eröffnung sind eigentlich die "Fachbesucher"-Tage. Die Messe teilt man sich dann aber da noch mit den Facharbeitern. Denn fertig war am 3. September kaum etwas. Dass am 4. September dann tatsächlich alles so aussah wie es aussehen musste, lag an Hunderten Arbeitern, die bis in die späten Abendstunden gearbeitet haben.
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Kurioses ist keine Seltenheit auf der IFA. Neben den Fitness-Armbändern von Runtastic, Withings und vielen anderen findet sich ein Stand, der sich mit der Aktivität von Hunden beschäftigt. Das Interesse der privaten Besucher war am 4. September überraschend groß.
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Wem der Trubel zu groß ist, kann sich im "Raum der Stille" zurückziehen. Ob das Angebot tatsächlich genutzt wird, konnten wir während der IFA nicht feststellen, dafür fehlte einfach die Ruhe.
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Kekse aus dem 3D-Drucker. Der Geschmackstest wurde noch nicht angetreten. Der Vorgang ist zwar faszinierend, aber Lebensmittel und ein Drucker sind zwei Dinge, die noch nicht so recht zusammenpassen.
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Bei LG hat man den gesamten Vorrat an OLED-Fernsehern zur IFA gebracht. Eindrucksvoll, aber eine solche Leinwand eignet sich wohl nur in einer Halle und nicht für das eigene Wohnzimmer. Für den Privathaushalt hat LG aber nicht nur OLED-Fernseher, sondern auch 4K- und 8K-Geräte im Angebot.
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Discokugeln sind wieder modern - zumindest auf der IFA. Dort werden aber einfach die "überflüssigen" Smartphones verarbeitet und aufgehängt.
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Spielgenuss auf neuem Niveau. Wer glaubt, dass sein 55-Zoll-Fernseher die perfekte Grundlage für Videospiele liefert, sollte nicht zur IFA gehen. Für den jungen Mann, der den ganzen Tag spielen musste, sicherlich nicht der schlechteste Job.
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IFA Wahnsinn in Bildern
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