Österreich lag 2016 mit 13 Prozent über dem EU-Durchschnitt. Großbritannien und Niederlande befanden sich mit je 22 Prozent an der Spitze, Griechenland war mit drei Prozent Schlusslicht.
Durch das Fernsehprogramm zappen und auf mehr als 40 Kanälen doch nicht das richtige Abendprogramm finden, steht für immer mehr Europäer nicht mehr zur Diskussion. Mehr als 13 Prozent beziehen ihr Bewegtbild-Programm über Videostreaming-Dienste. Elf Prozent der Europäer schauten 2016 gestreamtes Internet-Fernsehen oder Video-Inhalte auf einem Smart-TV.
Vor allem die Briten und Niederländer haben sich zu 22 Prozent vom herkömmlichen Programm bereits abgewedent. Schlusslicht ist Griechenland mit nur drei Prozent.
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Hinter Großbritannien und Niederlande folgen Schweden (21 Prozent), Dänemark (20 Prozent), Finnland (17 Prozent), Deutschland (16 Prozent), Luxemburg (15 Prozent) und Österreich auf Rang acht (13 Prozent). Dann kommen Slowenien (12 Prozent), Malta und Spanien (je 11 Prozent), Estland und Litauen (je 10 Prozent), Belgien (9 Prozent), Lettland (8 Prozent), Kroatien (7 Prozent), Frankreich, Portugal, Slowakei und Ungarn (je 6 Prozent), Irland, Tschechien und Zypern (je 5 Prozent), Bulgarien und Italien sowie Polen (je 4 Prozent), Griechenland und Rumänien (je 3 Prozent).
(APA/DPA/Red.)