7000 Unternehmen wurden von einer Nonprofit-Organisation über die Vor- und Nachteile einer Klimakatastrophe befragt. Apple hat daran teilgenommen und die Vorzüge des iPhones besonders hervorgestrichen.
Wenn die Erde von einer Klimakatastrophe überrollt und die Menschheit drastisch reduziert wurde, soll das iPhone sich als hilfreicher Begleiter erweisen. Davon ist Apple überzeugt. Das geht aus einer Befragung hervor, an der Apple teilgenommen hat.
Das Nonprofit-Unternehmen Carbon Disclosure Project (CDP) hat 7000 Unternehmen über die Gefahren und Möglichkeiten befragt, die mit einer Klimakatastrophe einhergehen.
Für Apple steht fest, dass es für das iPhone in Krisenzeiten einen gesteigerten Bedarf geben wird. Menschen wollen wissen, ob ihre Liebsten in Sicherheit sind. Vorausgesetzt das Mobilfunknetz funktioniert dann noch.
Aber auch wenn dies nicht der Fall sein sollte, könne das iPhone noch hilfreich sein. Als Taschenlampe oder Sirene. Auch Erste-Hilfe-Anleitungen biete das Gerät. Geladen werden könne das iPhone ja immerhin auch mit der Autobatterie und würde dann für ein paar Tage halten, schreibt Apple in dem Bericht.
Auch Google hat an der Umfrage teilgenommen und wie auch Apple sieht es einen möglichen, wirtschaftlichen Vorteil in einer Klimakatastrophe. Beide sind sich einig, dass durch das Angebot die Marken profitieren könnten und eine stärkere Kundenbindung daraus wachsen könnte.
Zwar arbeiten Apple und Google seit Jahren daran, grüner zu werden. Dennoch produziert es nach wie vor Unmengen an elektronischem Müll. Genau so wie Google, LG und Co..
(bagre)