Virtual-Reality-Brillen von Coca-Cola und McDonalds

McDonalds Schweden
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Die Happy-Meal-Box von McDonalds hat einen neuen Verwendungszweck. Sie kann in wenigen Handgriffen zur Virtual-Reality-Brille umfunktioniert werden. Das Unternehmen ist aber nicht das einzige mit der Idee.

Virtual-Reality-Brillen sind der neueste Trend. Meistens sind sie relativ teuer und nur mit einigen Smartphones kompatibel. Dass das aber nicht der Fall sein muss, zeigen jetzt Coca Cola in den USA und McDonalds in Schweden.

Beim Happy Meal in Schweden ist die Verpackung eine weitere Überraschung. Die Vorderseite lässt sich nämlich abtrennen und zu einer Brille umfunktionieren. Die dafür nötigen Gläser sind als Einschub vorhanden, wodurch die "Happy Googles" überhaupt erst die 360-Grad-Videos ermöglichen. Zusätzlich gibt es ein eigenes Spiel, das McDonalds dafür kreiert hat.

Die Papp-Brille wird nur in einer limitierten Auflage anlässlich des 30. Geburtstags des Happy-Meals - früher als Juniortüte bekannt.

Und auch Coca-Cola gibt dem Verpackungskarton eine Weiterverwendungsmöglichkeit. In der Anleitung wird dafür die 12-er-Packung Coca-Cola-Dosen. Eine Video-Anleitung hat das Unternehmen ebenfalls veröffentlicht.

Für Bastler, die keine Cola-Brille, oder eine nach Pommes-Frites duftenden Version haben wollen, gibt es die Möglichkeit die sogenannten Cardboards selbst zu basteln. Google hat eine detaillierte Anleitung mit Downloads und einem Leitfaden online gestellt.

(Red.)

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