Die Google-Brille soll die gesamte Technik in der Brille und dem Rahmen beherbergen. Auch ein Anschluss an den PC soll nicht vonnöten sein.
Am Markt erhältliche Virtual-Reality-Brillen funktionieren derzeit nur in Kombination mit einem Smartphone. Google arbeitet Medienberichten zufolge an einer autarken Brille.
Anstatt sich nur auf die hauseigene Cardboard-Brille, die in der neuen Version nicht aus Pappkarton bestehen, sondern eine Smartphone-Halterung aus Plastik sein soll, entwickelt man ein Gerät, das die gesamte Technik in der Brille und in der entsprechenden Halterung verbaut sein soll.
Damit geht Google dem Wall-Street-Journal zufolge einen Schritt weiter als Facebook mit der Oculus Rift, welche an einen PC beziehungsweise an eine Konsole angeschlossen werden muss.
Die überarbeitete Cardboard-Version könnte bereits auf der Google-I/O-Konferenz im Mai vorgestellt werden. Wann aber die Standalone-Brille Realität werden soll, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.
>>> Hier geht's zum Bericht des Wall Street Journal.
(Red.)