Die erste offiziellen Biografie des verstorbenen Apple-Gründers soll als Grundlage für einen Film dienen.
Das Filmstudio Sony Oictures will sich offenbar die Filmrechte an der Biografie von Steve Jobs sichern. Das will ein Autor des Blogs "Deadline New York" erfahren haben. Sony war auch bereits für die Verfilmung der Geschichte des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg verantwortlich - eine Bestätigung für einen Steve-Jobs-Film gibt es bisher aber noch nicht.
Als Grundlage solle laut dem Bericht eine demnächst erscheinende Biografie dienen, die Steve Jobs noch persönlich autorisierte. Das Buch von Walter Isaacson führt nur wenige Tage nach dem Tod von Jobs die Amazon.com-Bestsellerliste an, obwohl sie noch nicht erhältlich ist.
"Grey's Anatomy"-Produzent
Sony soll dem Verlag eine Summe zwischen einer und drei Millionen Dollar bieten. Als Produzent soll Mark Gordon in Diskussion sein, der bereits "Grey's Anatomy" und "Saving Private Ryan" produzierte.
(Red. )