Die Hinweise verdichten sich, dass die neue Spielkonsole in wenigen Wochen präsentiert wird. Diese soll einen großen Fokus auf Spieler-Interaktion legen.
Sony plant etwas großes für den 20. Februar. Im Rahmen seiner PlayStation-Sparte soll an diesem Tag eine große Ankündigung stattfinden. Das "Wall Street Journal" berichtet, dass es sich dabei um die neue Spielkonsole PlayStation 4 handeln wird. Verkauft werden soll das Gerät allerdings erst später, vermutlich in der zweiten Jahreshälfte, um das gewinnträchtige Weihnachtsgeschäft zu erwischen. Zu dieser Zeit soll auch Microsofts Nachfolger der Xbox 360 bereits verfügbar sein. Es dürfte auf ein Duell der beiden Videospiel-Giganten hinauslaufen.
Neuer Controller möglich
Mehrere vermutete Details zu der Konsole sind bereits im Umlauf. So soll sie einen AMD-Prozessor und dazugehörigen Grafikchip besitzen. Spiele werden wie bisher über ein optisches Medium eingelegt. Es soll aber Überlegungen gegeben haben, dieses abzuschaffen und Spiele nur über das Internet zu laden. Dieser Plan wurde aber angeblich wieder verworfen. Die Informationen stammen von Entwicklerversionen der PlayStation 4, wie etwa Kotaku berichtet. Spekulationen gibt es rund um den Controller, dessen Design sich im Vergleich zur aktuellen PlayStation 3 ändern könnte.
Fokus auf Spieler-Interaktion
Dem Bericht des "Journal" zufolge soll die Konsole sich weniger auf extrem leistungsfähige Hardware und mehr auf soziale Interaktion zwischen den Spielern konzentrieren. Zitiert werden diesbezüglich anonyme Quellen. Was genau Sony aber wirklich vorstellen wird, wird man wohl erst sehen, wenn der 20. Februar gekommen ist.
(Red.)