Microsoft will die "ultimative Entertainment-Maschine" auf den Markt bringen. Genug Leistung bietet das Gerät.
30.12.2016 um 21:19
Seit 2006 mussten Xbox-Fans auf eine neue Konsole warten. Am Abend des 21. Mai 2013 hat Microsoft nun das neue Gerät enthüllt. Xbox One nennt sich das Ding und soll alle Entertainment-Bedürfnisse auf einmal erfüllen.
(c) Reuters (Nick Adams)
Die Xbox One besteht nicht aus einem, sondern aus drei Teilen. Der eigentlichen Konsole, dem überarbeiteten Xbox-Controller und dem neuen Kinect-Sensor.
(c) EPA (Microsoft Handout)
Die Konsole selbst basiert auf PC-Hardware, die ordentlich Leistung bieten soll. Acht Rechenkerne, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 500-GB-Festplatte werden von Microsoft verbaut.
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Ausreichend Anschlüsse für USB 3.0 und HDMI bietet die Xbox One auf jeden Fall, um etwa den Plattenplatz noch zu erweitern.
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Der neue Controller (links im Bild) wurde im Vergleich zum alten (rechts) etwas schlichter gestaltet. Neu sind aber auch die Innereien. So sollen die Analog-Sticks präziser geworden sein und die Abzüge an der Oberkante können vibrieren, etwa um Schüsse besser zu simulieren.
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Eines der Kernelemente der Xbox One ist der überarbeitete Kinect-Sensor. Er wurde deutlich präziser und soll sogar feinste Körperbewegungen aufnehmen können. Apropos aufnehmen: Das Mikrofon hört immer zu, selbst wenn die Konsole abgeschaltet ist. Denn per Sprachkommando "Xbox on" lässt sie sich wieder einschalten.
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Auf dem Bild ist zu sehen, wie Kinect Menschen wahrnimmt. Selbst den Herzschlag soll der Sensor analysieren können. Die Spracherkennung wurde so verfeinert, dass sie auch verschiedene Stimmen unterscheiden soll.
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Die Benutzeroberfläche wirkt bekannt und erinnert noch stärker an Windows 8 als bisher. Das kommt nicht von ungefähr, denn neben dem Xbox-System läuft auf der Xbox One auch ein Windows-Kernel, etwa für die Nutzung des Internet Explorers oder Skype.
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Das kann die neue Konsole
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