Nicht nur von außen, sondern auch von oben betrachtet erscheinen manche Formationen in gänzlich neuem Licht.
30.12.2016 um 17:00
In China erfüllte sich der Chef einer Spiele-Entwickler-Firma seinen Lebenstraum. Er ließ die USS Enterprise aus Star Trek nachbauen.
(c) Google
Einen Totenkopf gerade in Las Vegas auf Google Maps anzutreffen, sollte nicht mehr sonderlich überraschen. Ob es Absicht war, ist aber unklar.
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Der Architekt hätte vor dem Bau nochmals einen genauen Blick auf sein Werk werfen sollen. Durch Google Earth wurde man auf die Form des US-Militärkomplexes aufmerksam. Ein Umbau für knapp 600.000 Dollar wurde angeordnet.
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In Illinois steht eine Kirche mit einer besonders eindeutigen Form. Die Christian-Science-Kirche trägt zudem auch noch den Namen "Rising up".
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Kornkreise kann jeder. Wie sieht es aber mit dem größten Fingerabdruck der Welt aus? Zu finden ist dieser in Hove Park in England. Er misst knapp 40 Meter.
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Apropos Kornkreise. In Dänemark wollte man das Rad scheinbar neu erfinden und hat für seine Kreise Häuser verwendet.
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Sollten doch die Aliens irgendwann bei uns landen wollen, sollen sie vorab schon wissen, dass man friedlich gesinnt ist. Zumindest scheint man in Nevada, USA dieser Auffassung zu sein.
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Sollte es brenzlig werden, vertraut eine US-Basis in China anscheinend darauf von Batman gerettet zu werden. Kein allzu vertrauenserweckendes Zeichen.
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In Nordchile befindet sich eine Geoglyphe, die in die Zeit von 800 bis 1500 zurück zu datieren ist. Wissenschafter gehen davon aus, dass Angehörige der Tiachuanaco-Kultur eine Gottheit damit darstellen wollten. Für die Größe von knapp 115 Metern gibt es bis dato keine Erklärung.
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Mit einem Fußtritt will man wohl die Badegäste in Chicago ins Wasser befördern.
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Nur ein paar Meter weiter am North-Avenue-Strand findet sich das Castaways, das in Form eines Schiffes gebaut wurde. Thematisch auch eine durchaus schlüssige Idee.
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Das Gitarrenhaus in Birmingham wäre ebenfalls ohne Google Maps für viele unentdeckt geblieben.
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Und bei manchen Bildern wäre man vielleicht ganz froh gewesen, wenn sie nicht im Internet die Runde machten. Urlaubsstimmung wird bei dem jungen Holländer wohl trotzdem nicht wirklich aufgekommen sein. Wenn Sie weitere Google-Maps-Fundstücke haben, freuen wir uns auf einen Link in den Kommentaren.
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Google Maps: Die kuriosesten Aufnahmen
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