u:book: Günstige Hardware für Studierende wieder erhältlich

Studierende profitieren von der u:book Aktion.
Studierende profitieren von der u:book Aktion.(c) Zentraler Informatikdienst (ZID) der Universität Wien
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Bis 20. März werden Laptops und Tablets der Firmen Lenovo, Acer, Apple, Samsung und Microsoft für die Verwendung in Lehre und Forschung herabgesetzt angeboten.

Zum Start des universitären Sommersemesters profitieren Studierende, Schüler und Lehrende erneut von günstigen Hardware-Preisen: Zum 17. Mal findet die Aktion u:book des Zentralen Informatikdienstes der Universität Wien statt. Einen Monat lang werden Notebooks und Tablets der Firmen Lenovo, HP, Acer, Apple, Samsung und Microsoft im Edustore billiger angeboten. Auch Zubehör ist über die Universitäts-Aktion erhältlich.

Die Höhe der Rabatte ist unterschiedlich, eine Liste ist auf der Homepage von u:book zu finden. Prominenter Neuzugang ist heuer das Microsoft Surface Book, das durch eine abnehmbare Tastatur Notebook und Tablet kombiniert. Das Gerät ist in allen vier Modellen erhältlich - je nach Ausstattung kann bis zu 380 Euro eingespart werden.

Besonders beliebt sind auch Produkte von Apple, die in der Regel mit einem Rabatt von zehn bis 15 Prozent angeboten werden. Dieses Jahr ist erstmals das Ipad Pro verfügbar.

Ein Gerät pro Person

Auch die Produktivitätslösung Office 365 ProPlus steht ab sofort kostenlos zur Verfügung. Office 365 kann von allen berechtigten Bildungsinstitutionen bezogen werden - die Microsoft Cloud Services sind abhängig von den Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Institution nutzbar. Im Rahmen der Education-Lizenz kann das Office 365 ProPlus insgesamt auf bis zu 5 PCs, Laptops oder Tablets installiert werden.

Bisher wurden im Rahmen der Aktion u:book 54.000 Geräte verkauft. Von 1. bis 10. März können die Produkte österreichweit an Universitäten und Fachhochschulen getestet werden. Ein Studierender oder Lehrender darf aber nur jeweils einen Laptop oder ein Tablet über die Aktion kaufen. Bestellt werden kann die Hardware noch bis zum 20. März online.

>>> u:Book

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