"Citius, altius, fortius": Google Doodle ehrt Erfinder der Olympischen Spiele

(c) Google
  • Drucken

Vor 120 Jahren wurden durch die Bemühungen von Baron Pierre de Coubertin die einst verbotenen Olympischen Spielen wieder ausgetragen.

Mit einem Google Doodle erinnert der Suchmaschinen-Konzern an die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit vor 120 Jahren. Im Bild wird Pierre de Coubertin, Erfinder der Spiele, geehrt. Klickt man auf F5 und aktualisiert man die Google-Suchseite, dann erscheint in dem Bild eine neue Sportart. 

Baron de Coubertin, Historiker und Pädagoge, ließ die Spiele 1896 wieder aufleben, nachdem sie 393 vom römischen Kaiser Theodosius I., wegen Verehrung heidnischer Grötter verboten wurden. Der Austragungsort war Athen, auch wenn Coubertin Paris lieber gewesen wäre. Man kann sagen, dass Griechenland das Vorrecht auf den Austragungsort hatte.

Über 70.000 Zuschauer verfolgten die Wettkämpfe in den Stadien und schnell war klar, dass die Spiele nach einer Wiederholung verlangten. Und bis heute haben die Wettkämpfe viel Veränderung mitgemacht, aber die Austragung der 31. Olympischen Spiele 2016 geben dem Erfinder recht. Auch das Motto des Franzosen ist über all die Jahre erhalten geblieben: Citius, altius, fortius (Schneller, höher, stärker).

(Red.)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.