Apple erhöht App-Preise in Großbritannien deutlich

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Die Pfundabwertung mache diesen Schritt notwendig, argumentiert Apple in einer Mail an die Entwickler.

Apple erhöht seine Preise im britischen App-Store um knapp 25 Prozent. Damit soll die starke Abwertung des britischen Pfunds seit der Brexit-Abstimmung im Juni vergangenen Jahres wieder wettgemacht werden, berichtet der „Guardian“.

Die Preise zwischen Dollar und Pfund werden angeglichen. So wird eine App, für die bisher in den USA 0,99 Dollar und in Großbritannien 0,79 Pfund zu bezahlen waren, nunmehr für 0,99 Pfund zu kaufen sein. Dies teilte Apple ihren App-Entwicklern in einer Mail am Dienstag mit. Das Unternehmen begründete den Schritt, dass Preiserhöhungen manchmal notwendig seien um Wechselkursveränderungen oder Steuererhöhungen wettzumachen.

Umgesetzt werden soll die Preiserhöhung innerhalb der nächsten Woche. Die Kunden soll noch die Gelegenheit nutzen können, zu niedrigeren preisen zu kaufen, hieß es in der Information.

(red. )

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