Die iPhone-Hülle darf per einstweiliger Verfügung in den USA nicht mehr vermarktet werden. Blackberry hatte geklagt.
In den USA darf man sein iPhone offenbar nicht in ein Blackberry verwandeln. Ein US-Gericht hat per einstweiliger Verfügung die Einfuhr und Vermarktung der Tastatur-Hülle von Typo Products gestoppt, berichtet die New York Times. Beschwert hatte sich nicht Apple, sondern Blackberry. Dabei würde es dem angeschlagenen Konzern gar nicht schaden, wenn mehr Smartphones wenigstens aussehen würden wie Blackberrys.
"Kann kaum geschäftsschädigend sein" Tatsächlich findet auch Blackberry die Vorstellung bestechend: "Wir sind sehr geschmeichelt von dem Wunsch, unsere Tastatur auch auf andere Smartphones zu montieren", zitiert die New York Times Blackberry. Aber man könne nicht akzeptieren, dass das unverkennbare Design ohne Erlaubnis verwendet würde. Typo Products argumentiert, dass die Hülle kaum geschäftsschädigend sein könne, das Blackberry in einer viel zu schlechten wirtschaftlichen Situation sei. Typo plant gegen das Urteil vorzugehen.
Tatsächlich könnte die Situation von Blackberry kaum schlechter sein. In dem Anfang März abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal gab es rote Zahlen von 423 Mio. US-Dollar (307,5 Mio. Euro). Im gesamten Geschäftsjahr sammelte sich ein Verlust von 5,87 Mrd. Dollar an. Im Schlussquartal brachen die Erlöse im Jahresvergleich um gut 63 Prozent auf 976 Mio. Dollar ein. Der neue Chef John Chen hofft nun mit einem Fokus auf Firmenkunden das Ruder bis 2015 herumreißen zu können.
Zappen für Fortgeschrittene! Mit Soundeffekten wird die Werbung zur willkommenen Abwechslung. Die detailgetreue Abbildung des Star-Trek-Phasers macht jeden Nutzer automatisch zum Mitglied der Sternencrew. Die Universal-Fernbedienung kommt zudem mit einer Halterung, damit sie nicht schnöde auf der Couch verschwindet.
(c) Radbag
Heiß wird es mit der App. Also eigentlich mit dem iKettle, dem Wasserkocher, der über das Smartphone gesteuert wird. Darüber kann man auch einstellen, wie heiß das Wasser werden soll. Das Wasser schafft es aber noch nicht alleine in die Kanne. Dafür muss man dann schon selber sorgen.
(c) Radbag
Apropos Küchenutensilien. Wenn sich der Wasserkocher schon per App steuern lässt, dann darf der personalisierte Frühstückstoast auch nicht fehlen. Vier verschiedene Namen kann man sich bei der Bestellung gravieren lassen. Da sollte sich beim Frühstück der Streit um das letzte Stück erledigt haben.
(c) Radbag
Er kommt einfach nicht aus der Mode. Und das ist auch gut so. Der von dem ungarischen Ingenieur Ernö Rubik entwickelte Würfel feiert immer wieder Renaissance. Dieses Mal in Form einer Lampe, die sich via USB aufladen lässt und damit auch kabellos funktioniert. Und gedreht und gerätselt darf auch werden - aber nicht Schummeln.
(c) Radbag
Faszinierend. Diese Maus erfüllt trotz ihrer ungewöhnlichen Form ihre Dienste. Aber wie einst Spock schon sagte: "Logik und Wissen sind längst nicht alles". Und manchmal darf eine Maus mehr als nur funktional sein.
(c) Radbag
Fernbedienungen zählen in den heimischen Wohnzimmern zu den am meist gesuchten Gegenständen. Mit diesem Kissen, das die Fernbedienung bereits integriert hat, hat die Schnitzeljagd ein für allemal ein Ende. Und das Schöne ist, man kann es sich mit dem Polster so richtig gemütlich auf der Couch machen.
(c) Redbag
Ein Selfie bei Wind und Wetter, aber die Frisur hält. Aber auch nur dann, wenn man diese iPhone-Hülle hat. Diese vereint nämlich Cover und Bürste in einem. Damit man auch wirklich weiß ob die Frisur richtig sitzt, wurde ein Spiegel integriert.
(c) Selfie Brush
Sexy High-Heels müssen nicht nur immer an die Füße. Auch neben dem PC können sie eine gute Figur machen. Nämlich als Lautsprecher. Und ein weiteres Argument, wenn die Frage aller Fragen kommt, ob man denn nicht schon genug Schuhe hätte, ist, dass man diese sicherlich noch nicht im Schrank hat.
(c) Redbag
Vorgefertige iPhone-Hüllen sind langweilig? Dann braucht man wohl unbedingt dieses Cover namens "Doodle Case". Mit dem Spezialstift und dem Reinigungsmittel kann man immer wieder sich selbst zum Ausdruck bringen, oder auch die Einkaufsliste notieren. Doch die "Aufzeichnungen" halten nicht ewig und hinterlassen mit Sicherheit ihre Spuren.
(c) Redbag
Wem während eines Kinofilms die Blase drückt, dem ist vielleicht mit dieser App geholfen: "RunPee" verrät, wann eine langweilige Szene kommt und man rasch auf die Toilette laufen könnte. Vielleicht ist die App abera uch einfach praktisch, um langweilige Kinofilme im vorhinein zu identifizieren.
(c) Hersteller
Diese iPhone-Hülle garantiert, dass iPhone 5 und 5S nicht mehr schlank und elegant sind. Dafür kann man punkten, wenn man um Feuer gebeten wird: Einfach dem Bittsteller das iPhone mit der Rückseite auf die Zigarette drücken und hoffen, dass man trifft.
(c) Hersteller
Der "Selfie Mirror" fertigt automatisch Fotos von lächelnden Gesichtern an und schickt sie unmittelbar an Twitter. Das seltsame Gerät ist bestimmt eine feine Angelegenheit im Badezimmer. Will man gerade nicht fotografiert und veröffentlicht werden, hilft vielleicht ein grantiger Blick zur Verwirrung der Lächel-Erkennung.
(c) Hersteller
Speck macht alles besser? Falls man dieser Meinung ist, gibt es eine Einweg-Kamera, die dafür sorgt, dass jedes Motiv mit Speck und einem passenden Spruch garniert wird. Definitiv nichts für Vegetarier.
Genial! Ein Arcade-Automat für das Handgelenk. Leider wurde die einzige Funktion, die einen Kauf rechtfertigen würde, vergessen. Technisch wäre es heute wohl kein Problem, in dieser Größe auch tatsächlich ein simples Spiel zu integrieren. Die Armband-Arcade kann aber bloß piepen und blinken.
Smartwatch? Wenn es nach einem deutschen Anbieter geht, ist eher die smarte Zigarette die Zukunft. Via Bluetooth verbindet sich die praktische E-Zigarette mit dem Smartphone. Richtig gelesen: Mit dieser Zigarette kann man telefonieren. Das skurrile Rauchgerät kann über den Lautsprecher aber auf Wunsch auch Musik abspielen.
Fotografieren oder Anklicken? Diese Frage plagt vermutlich jeden Internetnutzer, oder? Jedenfalls bietet diese Kamera-Maus eine universelle Lösung.
(c) Hersteller
Licht macht glücklich. Was liegt also näher als Kopfhörer, die Licht direkt in den Schädel leiten? Offenbar nichts, denn Valkee gibt es mittlerweile in der zweiten Generation.
(c) Hersteller
Auf dieser Uhr ist es quasi immer "fünf nach", denn eine genauere Uhrzeit ist mangels Anzeige schlicht unmöglich. Stattdessen vibriert das schicke (?) Teil einfach alle fünf Minuten.
(c) Hersteller
Japanische Studenten haben einen Mantel entwickelt, der ein ganz spezielles Bedürfnis erfüllt. Er simuliert das Gefühl, wenn Männer von ihrer Freundin am Bahnsteig von hinten umarmt werden und ihnen zärtlich ins Ohr flüstern. Mal abgesehen davon, dass der Mantel mit den zwei sperrigen Sicherheitsgurten nicht besonders kleidsam ist, dürfte das seltsame Kleidungsstück tatsächlich glücklich machen - zumindest einsame japanische Technik-Studenten, wie das Video beweist.
Wem Smartphones zu viele Funktionen haben, zu groß oder zu kompliziert sind, greift einfach zu einem guten alten Handy, oder? HTC findet, dass das eine das andere nicht ausschließen muss. Für China hat der Hersteller deshalb ein simples (und optisch gewöhnungsbedürftiges) Gerät im Stil eines Schnurlostelefons entwickelt, das als Zubehör ein großes HTC-Smartphone fernsteuert. Die Idee: Das Fernedienungs-Handy ist kompakt genug für die Hemdtasche, während das 5-Zoll-Smartphone in der Hand- oder Aktentasche bleibt.
Wir fragen besser gar nicht erst nach dem Sinn einer Aufschäummaschine für Bier. Das Gerät hat aber ein feines Extra auf Lager: An der Unterseite ist eine LED-Beleuchtung eingebaut, die wahlweise in einer von sechs Farben strahlt. Super, oder?
Mikroskope sind klobige, schwere Labordinger, richtig? Nicht, wenn man dieses Mini-Mikroskop für das iPhone 4 und iPhone 4S nutzt. Es lässt sich einfach auf den oberen Gehäuseteil anklippen und ermöglicht dank eigener Beleuchtung Nahaufnahmen von allen möglichen Dingen. Die eigenen Blutproben sollte man aber doch besser von einem echten Labor prüfen lassen.
Wer möchte nicht einmal der Held in einem Actionfilm sein und die gefährliche Bombe in letzter Sekunde entschärfen? Ein findiger Entwickler hat aus ein paar Elektronik-Bauteilen eine Uhr gebaut, die sich wie eine Bombe verhält - samt Drähten, die man kappen kann, um den Countdown zu stoppen. Die "Detonation" wird zum Glück nur mit LEDs und Lärm simuliert. Dennoch sollte man eine solche Uhr wohl lieber nicht auf den nächsten Flugplatz mitnehmen.
Echte Apple-Fans wollen sich nicht einmal vom Geruch ihrer Lieblingsgeräte trennen. Zumindest scheint das der Gedankengang hinter einem Parfüm zu sein, das angeblich wie ein MacBook riechen soll. Wenn iFans bereits die Kreditkarte zücken wollen, mögen sie sie beruhigt wieder zurücklegen. Der Duft wurde als PR-Stunt für den Geruchsspezialisten Air Aroma entwickelt.
Wer möchte nicht einmal Tony Stark sein? Der Superheld, der mit seinem Metallanzug zum "Iron Man" wird, feierte als Comic und in inzwischen schon drei Filmen ("Iron Man 1", "Iron Man 2", "Avengers") Erfolge. Nun kann man mit einem LED-T-Shirt so tun, als wäre man der Multimillionär höchstpersönlich.
Smartphones müssen recht oft an die Steckdose. Allerdings ist nicht immer eine verfügbar. Der Designer Tjeerd Veenhoven will dieses Problem mit seinem Konzept iFan lösen. Eine Halterung für Fahrräder hat er sich auch schon überlegt.
Eine Uhr für ganz verschlossene Naturen ist die Kisai Satellite. Nur Eingeweihte können ablesen, was sie anzeigt und dann auch nur, wenn man vorher auf einen Knopf drückt. Und ja, hier des Rätsels Lösung: Die Uhr auf dem Bild zeit 3:33 an.
Wenn Apple in den 80er-Jahren Handys hergestellt hätte, hätte das vermutlich anders ausgesehen. Praktisch sieht die iPhone-Verkleidung auch nicht aus und selbst in Zeiten von Instagram und Nerd-Brillen hat das Design wenig Charme. Immerhin, die Hülle schützt vor Stößen und Kratzern, verspricht der Hersteller. Ein Alleinstellungsmerkmal ist aber wohl auch das nicht.
Luftgitarristen, deren Lieblingslieder "Let It Be" und "Are You Gonna Be My Girl" sind, werden sich freuen: Auf Fingerdruck gaukelt ein Laser Gitarrensaiten vor und genannte Lieder sind vorinstalliert. Alle, die nicht zur Zielgruppe zählen, freut vielleicht, dass das eigenartige Gerät nur einen Kopfhöreranschluss und keine Lautsprecher hat.
Mit einer Fahrradklingel ist nicht gerade jeder Autofahrer in die Schranken zu weisen. Dieses Pressluft-Horn allerdings garantiert Aufmerksamkeit. Mit 178 Dezibel liegt die Hupe über der Schmerzgrenze und topt auch Düsenjäger, die es auf "nur" 140 Dezibel bringen. Die Nebenwirkungen in Form schwerer Hörschäden dürften die Vorteile der "Hornster" aber deutlich überwiegen - aber schon das Fahren mit der Pressluftflasche zwischen den Beinen wird die meisten Radler wohl vom Einsatz zurückschrecken lassen.
Warum man seinen Flachmann als Fernglas tarnen sollte, bleibt uns ein Rätsel. Fraglich ist auch, ob die Tarnung auch nur der einfachsten Prüfung standhalten würde.
Die Wahl der richtigen iPhone-Hülle kann angesichts der Vielfalt schnell zur Qual werden. Dieses Modell kann wohl sofort ausgeschlossen werden - es sei denn, man hat nicht vor, mit dem iPhone zu telefonieren oder etwas am Display zu betrachten. Immerhin, iPhone-4S-Besitzer könnten auch mit dieser Hülle noch Siri befragen.
Wer die Bildschirmtastatur am iPad für wenig bedienfreundlich hält, wird vermutlich mit dieser USB-Tastatur feststellen, dass es noch schlimmer geht. Als Zielgruppe kommen aber Retro-Fans und Senioren infrage - für letztere soll das Tablet wegen der einfachen Bedienbarkeit ohnehin bestens geeignet sein.
(c) ThinkGeek
K-Tor schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Wer unter dem Tisch in die puristischen Pedale tritt bleibt fit und kann dabei sein Netbook mit Strom versorgen. Wer im Cafe oder auf der Parkbank nur ungerne skeptisch beäugt wird, sollte dann vielleicht doch zum Ersatzakku greifen. Der ist bestimmt auch handlicher und leichter als das 1,8-Kilo-Stromwunder.
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In eine ähnliche Kerbe schlägt dieses Ladegerät. Eigentlich handelt es sich um eine Art Mini-Ofen, in dem Ästchen verheizt werden. Der Clou ist der USB-Anschluss an der Seite, der die gewonnene Energie in einen Akku fließen lässt. Praktisch, wenn unterwegs spontan die Batterie leer ist, nicht?
(c) Brando.com
Das Problem leuchtet ein: Ein Tablet im Stehen ohne Tisch zu bedienen, ist schwierig. Die Lösung eines kanadischen Erfinders: "GoPad". Es mag ja praktisch klingen, sich sein Tablet einfach umzuhängen und mit einer Metallkontruktion vom Bauch fernzuhalten. Es erfordert leider eine gehörige Portion Mut oder am besten einen natürlichen Hang zu Peinlichkeiten, damit tatsächlich in der Öffentlichkeit aufzutreten. Ob das Accessoire unter jungen, hippen iPad-Besitzern reißenden Absatz findet, wird sich weisen müssen (eine Version für "uncoolere" Tablets ist in Arbeit).
(c) ThinkGeek
Apple-Fans, die den Chic ihres alten Macintosh vermissen, können mit dieser Schutzhülle für das iPad 2 dessen Retro-Feeling wieder aufleben lassen. Besondere Effekte bietet die Hülle aber nicht, außer dass sie jeden Betrachter freundlich grüßt.
Der Rüstungswettlauf macht auch vor etwas scheinbar harmlosem wie einer Schneeballschlacht nicht halt. Mit diesem Schneeball-Katapult sollen Winterkrieger ihre Munition bis zu 18 Meter weit schießen können. Ob das noch den Genfer Konventionen entspricht?
Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die der Urzeit der Computerentwicklung nachtrauern. Für diese gibt es jetzt eine Retro-Maus, die sich per USB verbindet und sogar ein Mausrad besitzt. Das traditionelle Auspusten des Balls entfällt ebenfalls. Dieser Nager ist bereits ein Vertreter der optischen Gattung. Viel zu modern für echte Retro-Fans!
Wer der Meinung ist, sein iPhone sei zu klobig, kann sich gerne einmal bei Mofones umsehen. Diese Zusatzhüllen wandeln das schlanke Smartphone in teils unmögliche Konstruktionen um. Eine Funktion erfüllt der Telefonhörer nicht, er ist reine Zierde.
Wozu Smartphones mit Bildschirmen, wenn man zusätzlich noch eine Uhr hat. Für den Fall, dass "das Handy unerreichbar in der Tasche versteckt" ist, man aber schnell sehen möchte, ob es sich überhaupt lohnt, es herauszukramen. Dafür gibt es die Caller ID Photo Watch, die sich per Bluetooth mit dem Telefon verbindet.
Und wieder einmal ein iPhone-Gehäuse. Diesmal bunt, aus Stoff und vorrangig für Kinder. Ob das Mugtuk Case aber nicht mehr davor abschreckt, das Gerät zu benutzen, sei dahingestellt.
Vollwertige Laptops sind vielleicht noch nicht für Kindergartenkinder geeignet. Aber vielleicht tut es ja auch eine Holzvariante? Der deutsche Anbieter Rasselfisch glaubt das zumindest. Und seine Kunden wohl auch, denn das Modell ist aufgrund der Nachfrage erst wieder im Februar 2012 lieferbar.
(c) Rasselfisch
Retro-chic verspricht diese ungewöhnliche Armbanduhr. Einem Keypad einer Tastatur nachempfunden, stellt sie die Uhrzeit durch Blinken der einzelnen Zahlen dar. Wer sich die Größe und das Gewicht antun will, erhält ein Modell, das der Hersteller selbst mit "Ridiculously awesome, awesomely ridiculous." bewirbt.
Eingefleischte weibliche Star-Wars-Fans können aufatmen. Endlich gibt es das ultimative Utensil für sie: Die Prinzessin-Leia-Kopfhörer. Beziehungsweise Kopfhörer-Überzüge, denn verkauft werden nur die "Haar-Schnecken" aus Kunsthaar. Am eigenen Kopfhörer ankleben muss man sie dann schon selbst.
Mit diesem Diktiergerät hätte bestimmt jede Sekretärin ihre Freude. Es gibt jedes gesprochene Wort rückwärts wieder und peppt damit jeden eintönigen Arbeitstag auf. Sollte der Chef von Natur aus rückwärts sprechen, kann der schlaue kleine Helfer den Trick natürlich auch umgekehrt. Praktisch, nicht?
(c) Labzone
Wer mit seinen eigenen Fingern nicht gerne Popcorn oder Chips angreift, kann mit seinen Fingern auch einfach Plastik-Finger bedienen, die stattdessen die Knabbereien aufnehmen. Der Hersteller findet die Idee genial.
(c) I Want One Of Those
In so mancher Karaoke-Bar wäre dieses Mikrofon bestimmt ein Segen. Der Hersteller verspricht nämlich, dass dank des "geräuschabsorbierenden Tubus" kaum ein Laut nach außen dringt. Als Weihnachtsgeschenk für die Liebsten daheim, könnte das gute Gerät jedoch ein wenig mißverstanden werden.
(c) ThinkGeek
Wer der Meinung ist, dass sein iPhone nicht genug optische Qualität bei Fotos bietet, könnte ja ein Auge auf das iPhone Lens Dial werfen. Das Aluminiumgehäuse kommt mit vorgefertigten Linsen für Weitwinkel, Tele und ein Fischauge. Handy-Fotoamateure wird da der stolze Preis von 250 Dollar wohl kaum abschrecken.
Wer hätte nicht gern eine Müllverbrennung jederzeit mit dabei? Zumindest denken sich die Macher des AshPoopie, dass Hundebesitzer darauf gewartet haben. Das Gerät nimmt die Fäkalien des Vierbeiners auf und verwandelt sie in geruchlose Asche. Allerdings erst ab 2012, wenn es wahr ist.
Selbst für Star-Wars-Fans scheint dieser MP3-Player eine Spur zu viel zu sein. Abgesehen davon, dass man das Konterfei von C-3PO konstant aus seinem Ohr blicken hat, ist der rundliche Körper von R2-D2 auch nicht gerade hosentaschentauglich.
Menschen mit großen Händen haben es manchmal schwer. Zum Beispiel bei Computermäusen. Gerade Laptop-Mäuse sind oft winzig und der Versuch eine der Maustasten zu drücken endet gelegentlich in schmerzenden Fingerverrenkungen. Diese Maus ist anders. Leider scheint der Hersteller ein wenig über das Ziel hinausgeschossen zu haben - bei dieser Größe muss sich das Navigieren des Mauszeigers ungefähr so anfühlen, als hätte man ein Taschenbuch in der Hand.
(c) thingsonline.co.uk
Das Tastentelefon war gegenüber dem Wählscheibenmodell eine große Eingabeerleichterung. Und mittlerweile genügt es sogar, dem Handy zu sagen, wen es anrufen soll, um eine Nummer zu wählen. Dennoch scheint die alte Eingabemethode noch immer Anhänger zu haben. Das Tweetphone lässt Twitter-Nachrichten über die gute alte Wählscheibe wählen und zum Senden muss lediglich der Hörer aufgehängt werden. Ist doch viel einfacher, oder?
(c) crazyaboutgadgets.com
Ein Rauchmelder ist einfach nicht nett anzusehen. Wenn er schon notwendig ist, dann so dezent wie möglich. Das sieht offenbar nicht jeder so, denn mit "Chick a Dee" wird der Rauchmelder zu einem bunten auffälligen, ganz und gar nicht täuschend echt aussehenden Vögelchen, das auf einem bunten Plastik-Ast von der Decke hängt. Geschmackssache.
(c) Hammacher Schlemmer
Den Charme des stillen Örtchens vereint mit der Ästhetik von Apple. Wer auch immer diese Idee hatte, muss sehr interessante Bedürfnisse haben. Eines hat der iPhone-Klostopfer aber für sich: Er ist doch etwas kompakter als die meisten anderen Halterungen.
Hatten Sie schon öfter das Bedürfnis, Bäume zu fällen, aber gerade keine Säge dabei? Nein? Egal, es gäbe dennoch eine Lösung für dieses Problem. Eine 70 Zentimeter lange Sägekette kommt aufgerollt in einer praktischen Dose. Für einen Motor war aber nicht mehr Platz, da muss der geneigte Holzfäller schon etwas Muskelkraft aufbringen.
Dieses etwas merkwürdig anmutende Gerät verspricht, dreidimensionale Bilder aus iPhone-Inhalten zu erzeugen. Dafür muss man das Ding aber auch mit sich herumschleppen, um es nutzen zu können.
"iPhones sind nicht mehr so cool", behauptet ein HTC-Manager. Deshalb sollten uncoole iPhone-Besitzer ihr teures Gerät einfach in einer effektvollen Hülle verbergen, findet offenbar der Hersteller des Ear iPhone Case. Ob man damit soviel cooler ist, muss wohl jeder für sich entscheiden.
(c) Hersteller
Dieses Gerät soll beim Abnehmen helfen. Die Methode ist allerdings etwas fragwürdig. Es zählt nämlich weder Nahrungsmenge, noch Kalorien. Stattdessen misst es, wie oft man die Hand zu Mund führt und zeigt diese Zahl für alle sichtbar auf dem Handgelenk an. Na dann, Mahlzeit!
(c) Hersteller
Lange haben Touchscreen-Geräte gebraucht, um den sperrigen und unschicken Stylus loszuwerden und die Nutzer den Finger anlegen zu lassen. Ob es also wirklich eine Zielgruppe für eine Gummihand gibt, mit der man das Display des iPads bedienen soll, ist fraglich. Auch, wenn das gute Stück am Smart-Cover haftet, wie der Hersteller in einem Werbevideo stolz verkündet.
(c) Hersteller
Golf spielen soll schließlich entspandend sein - warum sich also permanent darauf konzentrieren, dass der Ball auch sein Ziel erreicht? Ein findiger Hersteller hat die Lösung für das Dilemma: Ein Golfball, der selbst seine Flugbahn korrigiert. Für ganz entspannte Spieler bräuchte es dann noch ein automatisches Golf-Kart und eventuell einen Abschlag-Roboter.
(c) Factron
Ein gutes Alpenhorn hört man in den Bergen über Gipfel hinweg. Ist doch naheliegend, dieses Konzept auf das iPhone zu übertragen und einfach ein Miniatur-Horn anzuschließen. Bis zu 13 Dezibel verspricht der Hersteller, ohne zusätzlichen Batterieverbrauch.
(c) Factron
Text auf Papier zaubern kann wohl jeder Drucker. Den Text vom Papier zu löschen ist allerdings ein Alleinstellungsmerkmal. Leider ist der schicke Recycling-Helfer nur ein Konzept.
(c) Factron
Elektronik und Wasser vertragen sich schlecht. Um den eigenen MP3-Player nicht nass zu machen, schließt man diesen bei der iDuck an ein "Übertragungs-Ei" an, das die Musik an die Badeente weiterschickt. Dieser verfügt über einen Lautsprecher und Steuerelemente.
(c) ThinkGeek
Diverse merkwürdige Kamera-Accessoires für Apples iPhone gab es schon öfter. Den Vogel schießt aber wohl dieser SLR-Linsenadapter ab. Besitzer des Apple-Handys können wahlweise Objektive von Nikon oder Canon vor ihr Smartphone schrauben. Sofern sie den zärtlichen Preis von 250 Dollar zahlen.
(c) Photojojo
Wie kann man Daten sicher transportieren? Dieser russische Erfinder dachte sich wohl, dass Hardware sicherer als Software ist. Und griff auf eine seit Jahrhunderten etablierte Methode zurück: Das Kombinationsschloss. Bleibt nur zu hoffen, dass man den Code nicht vergisst, wenn man an die Daten auf dem USB-Stick zugreifen will.
Ein großes Spiegelreflexkamera-Objektiv hat ein ganz schön großes Volumen. Das dürften sich auch die Designer dieser Kaffeetasse gedacht haben. Bleibt nur zu hoffen, dass niemand versucht, diese auf eine Kamera zu schrauben.
(c) ThinkGeek
Viele iPhone-Besitzer glauben, sie sind cool. Mit diesem Ventilator werden sie es auch, wenn ihnen zu heiß ist. Der langfristige Sinn des Batterieverschwenders ist aber noch nicht so richtig geklärt.
(c) JTT
Das Heimkino für den Garten zu jedem Wetter verspricht diese aufblasbare Videostation. Ein kleiner Projektor im Inneren verspricht eine wenig berauschende Bildqualität von 480p im Format 16:9. Immerhin besser, als den teuren Flatscreen in den Regen zu stellen.
(c) Hammacher Schlemmer
Passend zu iPhone, iPad, iPod und MacBook gibt es jetzt noch die Manschettenknöpfe im Stil des Apple-Einschaltknopfs. Stilecht mit pulsierender weißer LED. Das richtige Accessoire für den gepflegten Apple-Fanboy mit zu viel Geld.
Ein Handy mit Retro-Touch - wortwörtlich. Geht es nach den Spezialisten von Yanko Design, sollte es Smartphones geben, die nicht nur über den Touchscreen, sondern auch über eine uralte Wählscheibe bedient werden können.
Dieses Gerät sieht zwar aus wie ein Bestrafungs-Kragen aus diversen billigen Science-Fiction-Filmen, soll dem Träger aber keine Schmerzen sondern Abkühlung bringen. Ein Lüfter bläst die ganze Zeit eine kühlende Brise ins Genick. Gleichzeitig verspricht der Hersteller ein "besänftigendes Surren" durch das Geräusch des Quirls.
Wie macht das protzige Auto? "Vrom Vroom"? Zumindest, wenn es nach dem Hersteller des "Vroominators" geht. Ja, der Name ist nicht Witz, sondern Programm: Das eigenartig anmutende Gerät wird in den Zigarettenanzünder gesteckt und mimt je nach Fahrgeschwindigkeit das Geräusch eines, nun ja, "muscle cars", wie der Hersteller verspricht. Ein Video bestätigt: Nach Ferrari klingt die Sache nicht wirklich.
(c) Hersteller
Sollte es unterm Regenschirm regelmäßig zu stickig werden, gibt es tatsächlich Abhilfe. Der "Fanbrella" hat einen kleinen Ventilator eingebaut. Dass da noch niemand früher drauf gekommen ist, scheint kaum erklärbar.
(c) Hersteller
Wer wollte es dem Internet nicht schon mal so richtig zeigen. Heimzahlen, wenn Twitter nicht verfügbar ist, Flash mal wieder abstürzt oder man das E-Mail an den falschen Empfänger verschickt hat. Genugtuung soll ein kleiner Knautschball mit USB-Anschluss bieten. Drückt man den Ball, verformt sich auch der Bildschirminhalt. Naja, bestimmt gut für den Unterarmmuskel.
(c) Hersteller
Elektromobile sind nicht sexy. Wenn also keine absolute Notwendigkeit besteht, eines zu nutzen, sollte man es auch vermeiden. Den Vogel abgeschossen hat nun aber die britische Environmental Transport Association. Sie haben mit dem QTvan einen Mini-Wohnwagen entwickelt, der an ein Elektromobil gehängt wird. Besonders praktisch, wenn der Akku des Gefährts leer ist, meint der Erfinder.
(c) Brando
Die Musikkassette hat mittlerweile wahrscheinlich weniger Anhänger als die gute alte Schallplatte. Dennoch, wer seine liebsten Mixtapes ins digitale Zeitalter transferieren möchte und dabei keine Kosten scheut, kann das nun ganz einfach tun. Der japanische Hersteller Thanko bietet dazu ein Konvertierungsgerät Kassette-MP3 an. Auch mit Geschenkverpackung.
(c) usbfever.com
Fleißige Twitter-Nutzer wollen ihre Follower (Abonnenten) bestimmt täglich über ihren Körperfettanteil informieren. Das ist spannend und stärkt das Selbstbewusstsein, denkt sich offenbar der Hersteller dieser Waage. Die Withings Online Waage kann gemessene Daten nämlich per WLAN verteilen - auf Wunsch automatisch an Twitter. "Wenn Du mit Deinen Followern sogar Deine Mahlzeiten 'teilst' dann sei konsequent und informiere sie auch über Dein Gewicht!", fordert der Hersteller wenig charmant.
(c) abductionlamp.com
Wenn man schon ein teures Smartphone besitzt, will man es doch unbedingt auch als Flaschenöffner verwenden, nicht? Der Erfinder dieser iPhone-Hülle hat hier ein lukratives Geschäftsfeld gewittert. Passend dazu gibt's eine App, die den Flaschenkonsum zählt und beim Öffnen Geräusche abspielt. Wieviele Kronkorken-Fans ihr iPhone zu einem Flaschenöffner "downgraden" wollen, bleibt abzuwarten.
(c) crazyaboutgadgets.com
Es ist selten, dass ein digitales Spiel in einer analogen Version neu aufgelegt wird. Ausgerechnet dem Klassiker Tetris blüht dieses Schicksal nun. Tetris Link spielt man gegen andere Spieler. Jeder erhält eine Farbe und muss die charakteristischen Blöcke so einwerfen, dass die eigene Farbe möglichst nicht unterbrochen wird. Wie war nochmal die eigentliche Spielidee von Tetris?
(c) Joons
Zugegeben, eigentlich genial; sieht aber trotzdem eigenartig aus: Der "Joystick-It" ist ein kleiner Alu-Joystick, der auf einem kapazitiven Touchscreen platziert zum Steuerelement wird. So lässt sich am iPad zum Beispiel der Pac Man steuern. Funktioniert halt eben auch ohne den Alu-Knüppel.
Immer wenn man ihn braucht, ist er nicht mehr da: Der Kugelschreiber in Großraumbüros. Das lässt sich zwar kaum verhindern, dieser Scherzartikel lässt aber zumindest Schadenfreude aufkommen. Er schreibt nämlich erst, wenn die richtige Zahlenkombination eingegeben wurde. Ein kaputter Kuli verlockend am Schreibtisch platziert würde den Job wohl auch tun.
Warum die Scheibe drehen, wenn man die Plattenrillen auch einfach abfahren kann? Stilecht im Look eines alten VW-Busses dreht diese Plattennadel auf Rädern ihre Runden und erspart nostalgischen Musikfans den sperrigen Plattenspieler. Ein Lautsprecher ist eingebaut - ob der Klang den sensiblen, audiophilen Ohren von Plattensammlern gerecht wird, darf jedoch bezweifelt werden.
Was aussieht wie ein modernes Folterwerkzeug, scheint dem Ausdruck des Models zufolge einen ganz anderen Zweck zu erfüllen. Das schmucke Gerät ist ein vibrierender, wärmender und Musik spielender Kopfmasseur.
Ob es wirklich witzig ist, auf seinen Klopapierhalter kurze Botschaften für seine Gäste zu sprechen, muss jeder selbst entscheiden. Noch weniger hat die Welt jedoch wohl auf ...
... die Fernbedienung in Form eines Posters gewartet. Schließlich muss man das bequeme Utensil immer erst unter dem eigenen Kopf oder - noch schlimmer - dem Kopf der Liebsten hervorziehen, bevor man den Kanal wechselt.
Wer beim Staubsaugen die Hände gerne frei hat, um zum Beispiel auf einem Bauchladen-Bügelbrett gleichzeitig seine Wäsche zu glätten, der muss sich noch ein wenig gedulden. Noch handelt es sich bei diesen Staubsauger-Schuhen nämlich leider um ein Konzept.
Ein Roboter, der selbständig aufräumt, ist wohl nicht nur der Traum einer jeden Hausfrau. Auch mit diesem gut gemeinten Roboter, bleibt die Vorstellung eine Zukunftsvision: Mit einer Fernbedienung muss der kleine Helfer zu einem Gegenstand manövriert werden, dann muss man die Arme bedienen, um etwas aufzuheben und es auf die kleine Ladefläche zu legen. Nun ja, selbst wegräumen geht da wohl schneller.
"Mei Tastatur is ned deppert". Wienerisch tippen ist zumindest damit nicht mehr "zach". Die "Wien Tastatur" kann alles, was auch eine normale Tastatur beherrscht - mit spezieller Software lassen sich dann "leiwande" Phrasen freischalten. Nicht für offizielle Korrespondenz zu empfehlen.
MP3-Player gibt es bekanntlich in allen möglichen Formen. Bei dieser fragt man sich allerdings zurecht, wer sie brauchen könnte: Ein tragbarer Player in Form eines Taschenbuchs tarnt, wo es nichts zu tarnen gibt und vergrößert etwas Handliches in ein sperriges Format, das kaum mehr Hosentaschen-tauglich ist.
Indiana Jones wäre begeistert: Badesandalen mit denen man ganz nebenbei verborgene Schätze aufspüren kann. Beim Autofahren dürfte der integrierte Metalldetektor aber eher störend sein.
(c) Hersteller
Samsonite hat einen Design-Wettbewerb ausgeschrieben, auf den Pouyan Mokhtarani mit diesem Entwurf reagiert hat. Im "Smart Baby Case" steckt das Kind in einem Koffer mit durchsichtigem Plastikdeckel und einer Kommunikationseinheit mit Webcam und Luftqualitäts-Sensoren. Mit an Bord ist außerdem eine automatische Windel, die kleinere und größere Geschäfte einfach in einen Tank absaugt. Gedacht ist die Baby-Aufbewahrung natürlich nur "für ein paar Stunden", heißt es in dem Konzept.
Ein Sabberlatz mit Landebahn, auf der zwei rot blinkende LEDs den flugzeugförmigen Löffel einweisen, könnte Väter dazu bringen ihren Spross mit noch mehr Begeisterung zu füttern. Ob sich das Kind dank dem Hightech-Lätzchen von einer Ladung Brokkolipüree begeistern lässt, muss allerdings erst bewiesen werden.
Sind Sie auch der Meinung, dass Ihre Computermaus zu wenige Tasten besitzt? Wenn ja, wäre eventuell die WarMouse einen Blick wert. Sie besitzt eine stolze Anzahl von 18 Knöpfen und richtet sich an intensive Computerspieler. Dank der vielfältigen Möglichkeiten sollen sich bis zu 3072 Kommandos über die Maus geben lassen. Jetzt müssen nur die Finger schlank genug sein, um die einzelnen Tasten auch treffen zu können.
Die Kamera des iPhone war noch nie sonderlich toll. Mit dem neuen iPhone 4 hat Apple hier zwar nachgebessert. Einigen findigen Entwicklern reicht das offenbar noch nicht. Sie haben eine Halterung für Spiegelreflex-Linsen entwickelt, um die Bildqualität des Apple-Handys weiter zu verbessern.
Wer gerne überall im Haus mit seinen USB-Geräten hantieren möchte, wird sich über diese Steckdose freuen. Vorerst leider nur im US-Format, können Besitzer dieses Modells auch Geräte mit USB-Anschluss über die Steckdose aufladen, ohne einen Adapter zu benutzen. Eventuell interessant für Hotels, die internationalen Kunden das Aufladen ihrer Geräte erleichtern wollen.
Wer schon immer das Bedürfnis hatte, seine iPhone-Videos im Großformat anzusehen, wird sich über dieses Beamer-Dock freuen. Es lassen sich aber auch andere Geräte, die VGA-Signale ausgeben, an den Mini-Beamer anschließen.
Sind Sie auch der Meinung, dass alle anderen ständig die Geschwindigkeitslimits brechen? Mit dem Pocket Radar können Sie die Temposünder überführen. Es misst Geschwindigkeiten von 11 bis 604 Km/h. Die Abweichung soll lediglich rund 1,5 Km/h betragen.
Der Großteil der iPhone-Fans kann sich nicht mehr von ihrem Gerät trennen. Für allzu viel iPhone-Fernweh bietet vielleicht dieses Sortiment an Kühlschrankmagneten Abhilfe. Für alle, die schon längst auf den iFreezer warten.
Er seinen iPod Touch oder sein iPhone dazu nutzen möchte, um seine Umgebung lautstark zu beschallen, kann das ab jetzt auch unabhängig von einer Stromversorgung machen. Dieses Solar-Dock lädt seine Akkus mit Sonnenenergie auf. Allerdings muss man drei Stunden aufladen, um eine Stunde Musik hören zu können.
Für alle Fans der militärischen Luftfahrt, denen im Sommer heiß wird. Dieser Kampfflugzeug-USB-Ventilator sorgt nicht nur für kühle Luft, sondern dank seines Brummens auch annähernd für Propellergeräusche.
Schaut aus wie ein normales Feuerzeug, ist es aber nicht. Dieses Spion-Feuerzeug kann Videos aufnehmen und sie auf dem integrierten Speicher mit vier Gigabyte speichern. Die Linse ist dezent im Boden des Feuerzeugs angebracht.
Das Videospiel "Guitar Hero" und all seine Ableger erfreuen sich großer Beliebtheit. Wer nicht genug davon kriegen kann, auf einem Gitarrennachbau herumzudrücken, kann mit einem Interaktiven T-Shirt seiner Musiksucht auch unterwegs frönen.
James Bond hätte seine helle Freude mit diesen Manschettenknöpfen. Sie sehen nicht nur schick aus, sondern bieten auch einem USB-Stick mit zwei Gigabyte Speicher ausreichend Platz. Für alle, die Stammgäste im Casino Royal sind.
Gerade in der warmen Jahreszeit kommen blutsaugende Insekten aus ihren Löchern gekrochen. Wem das alles zuviel ist, der kann sich mit einem tragbaren Mosquito-Abwehrgerät schützen. Laut Hersteller soll man damit einen Schutzschild mit einem Radius von 4,5 Metern haben. Da passt zur Not auch noch die Familie mit hinein.
Wenn Yoda über den eigenen Computer wacht, dann gibt es nichts zu befürchten, oder? Dieser USB-Tischwächter reagiert auf Bewegungen, worauf das Lichtschwert des Jedi-Meisters aktiviert wird und er eines von mehreren Filmzitaten von sich gibt.
Für alle Eltern, die ihre Kinder (warum auch immer) im Dunklen nicht mehr wiederfinden, bietet sich dieser Schnuller mit LED-Lichtern an. Ob die lieben Kleinen mit der Beleuchtung allerdings noch gut schlafen können, sei dahingestellt.
Ein japanischer Anbieter vertreibt diesen etwas merkwürdigen CD-Spieler. Offenbar für Kinderzimmer von Toy-Story-Fans gedacht, spielt das Gerät nicht nur diverse CD-Formate ab, sondern kann auch die drei Augenlider bewegen.
Stress in der Arbeit? lästige Chefs, die einen nicht in Ruhe lassen? Anstatt Amok zu laufen und die Büroeinrichtung zu demolieren empfiehlt sich die Nutzung dieses USB Stress Balls vielleicht eher. Über die Verbindung mit dem Computer ändert sich das angezeigte Bild je nachdem, wie man das Gerät gerade malträtiert.
Dinge, die die Welt nicht braucht
>> Bericht der New York Times
(sg )
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