"Rapid InvesTORen" erhalten 120.000 Euro Zinsen

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Die rund 1500 Crowdinvestoren, die das Rapid-Stadion mitfinanziert haben, dürfen sich über die ersten Zinszahlungen freuen.

Das Crowdinvesting-Großprojekt "Rapid InvesTOR" hat sich nicht nur für Österreichs Fußball-Rekordmeister ausgezahlt. Vor knapp einem Jahr hatte Rapid damit in nur zehn Wochen einen Beitrag von drei Millionen Euro zur Finanzierung des neuen Stadions erhalten, nun dürfen sich die rund 1500 Crowdinvestoren über die ersten Zinszahlungen - in Summe 120.000 Euro - freuen, teilte der Club am Montag mit.

Die Zinsen sind zum Teil von den sportlichen Erfolgen des Bundesliga-Vereins abhängig. Rapid hatte Ende November 2015 angekündigt, einen Teil der Baukosten des neuen Allianz-Stadions über Fans finanzieren zu wollen. Bereits einen Monat vor Ablauf der Zeichnungsfrist das selbst gesetzte Limit von drei Millionen Euro erreicht.

Der "Rapid InvesTOR" ist eine Veranlagung in Form von qualifiziert nachrangigen, unverbrieften und unbesicherten Darlehen, die Anleger der SK Rapid GmbH gewähren.

(APA)

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