Gute Vorgaben aus Japan und den USA sorgten am Vormittag für ein überwiegend positives Sentiment an den europäischen Börsen.
Die Wiener Börse ist am Montag mit leicht höherer Tendenz in die Sitzung gestartet. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.597,01 Punkten nach 2.594,39 Einheiten am Freitag errechnet, das ist ein Plus von 2,62 Punkten bzw. 0,10 Prozent.
Gute Vorgaben aus Japan und den USA sorgten am Vormittag für ein überwiegend positives Sentiment an den europäischen Börsen. Größere Bewegung blieben allerdings aufgrund der dünnen Meldungslage vorerst aus.
Im ATX zeigten sich die beiden Bankwerte mit negativem Vorzeichen. Raiffeisen fielen am unteren Ende der Kurstafel 1,24 Prozent auf 29,01 Euro zurück und Erste Group sanken 0,15 Prozent auf 28,12 Euro.
Unter den weiteren Schwergewichten gaben OMV 0,15 Prozent auf 32,34 Euro nach und Andritz präsentierten sich mit minus 0,02 Prozent auf 41,31 Euro kaum verändert. voestalpine konnten hingegen 0,17 Prozent auf 32,83 Euro zulegen. Immofinanz kletterten um 1,05 Prozent auf 3,48 Euro. ATX-Spitzenreiter waren EVN, die um 1,26 Prozent auf 11,26 Euro vorrückten.
Der ATX Prime notierte bei 1.287,88 Zählern und damit um 0,17 Prozent oder 2,13 Punkte höher. Im prime market zeigten sich 19 Titel mit höheren Kursen, 15 mit tieferen und einer unverändert. In zwei Aktien kam es bisher zu keiner Kursbildung. Bis 9.45 Uhr wurden im prime market insgesamt 413.965 (Vortag: 395.944) Stück Aktien in Einfachzählung mit einem Kurswert von 15,374 (15,98) Mio. Euro (Doppelzählung) gehandelt.
(APA)