Einkaufswochende wird zur Gefahrenzone für Autofahrer

Das eigene Auto ist schneller abgeschleppt, als man denkt.
Das eigene Auto ist schneller abgeschleppt, als man denkt.(c) APA/dpa/Julian Stratenschulte
  • Drucken

Der ARBÖ warnt im Vorfeld des zweiten Einkaufssamstags vor Staus und hohen Kosten beim Falschparken.

Die Temperaturen sollten über dem Gefrierpunkt bleiben, für die Autofahrt zum Weihnachtseinkauf könnte das Koima aber heißer werden. Der ARBÖ prognostiziert für praktisch alle Shopping-Center, Einkaufszentren und Kaufstraßen in und um Wien Staus und Parkplatznot. Das 2. Adventwochenende bringt damit Stress für die Autofahrer mit sich.
Wartezeiten in Wien auf der Altmannsdorfer Straße, der Triester Straße, auf der Südosttangente (A23), abschnittsweise am Ring und auf der Südautobahn (A2) werden sich nicht vermeiden lassen.
Jene Lenker, welche in Richtung Outlet-Center Parndorf unterwegs sind, werden ebenfalls schnell wieder auf die Bremse steigen müssen und sich im Stau wiederfinden.
Auch im Bereich Graz auf der Pyhrnautobahn (A9), der Westautobahn (A1) rund um Linz und Salzburg muss mit Kolonnenverkehr gerechnet werden.

Vor allem warnen die Verkehrsexperten aber vor zu schwachen Nerven bei der Parkplatzsuche nach der Ankuft bei den Shoppingcentern. Dort sollte man seinen fahrbaren Untersatz keinesfalls unrechtsmäßig abstellen. Laut ARBÖ betragen die Strafen für das Falschparken etwa 150 Euro. 200 Euro werden sogar für das Abschleppung eines falschgeparkten Fahrzeuges fällig. Der Zeitaufwand für die Rückholung des eigenen Autos noch nicht inkludiert.

(ekh)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.