Konkretes konnte der private ÖBB-Konkurrent noch nicht sagen. Man wolle erst die Preise der Bundesbahnen analysieren.
Nach der heute angekündigten teilweisen Preiserhöhung bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) will nun auch die mehrheitlich private Westbahn ihre Tarife "anpassen". Konkretes gibt es aber noch nicht, zunächst wolle man die Details der Preismaßnahmen der ÖBB analysieren, hieß es am Montag aus dem Unternehmen. Bis Jahresanfang wird eine Lösung angestrebt.
Die ÖBB belassen ihren Preis ab 1. Jänner 2014 auf der Strecke Wien-Salzburg bei 50 Euro, mit Vorteilscard kostet die Fahrt damit weiterhin 25 Euro. In der Westbahn kostet die Fahrt Wien-Salzburg mit 25 Euro den Vorteilscard-Preis. Teurer wird es für ÖBB-Kunden ab Jahresanfang zwischen Wien und Linz, wo der Vorteilscard-Preis von 17,20 auf 18,90 Euro steigt.
(APA)