Valneva will in die Gewinnzone

Die Biotechfirma setzt ganz auf Impfstoffe.

Wien. Die börsenotierte Biotechfirma Valneva, die aus dem Zusammenschluss der Wiener Intercell mit der französischen Vivalis 2013 entstanden ist, schreibt weiter rote Zahlen. 2014 ist der Verlust bei 26,3 Mio. Euro gelegen, nach 24,1 Mio. minus 2013. Das Betriebsergebnis verbesserte sich von minus 11,7 auf minus 7,4 Mio. Euro. Gestiegen ist der Umsatz – von 35,9 auf nun 42,4 Mio. Euro. Heuer werden Einnahmen zwischen 75 und 85 Mio. Euro erwartet. Der Grund ist der Zukauf der Crucell Sweden AB mit dem Cholera-Impfstoff Dukoral. So werde Valneva ein reines Impfstoff-Biotechunternehmen. (red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 21.03.2015)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.