Man werde ins Online-Banking investieren und "in den Ausbau unseres telefonisch zu erreichenden Kundenberatungscenters".
Die BAWAG "optimiert ihr Filialgeschäft" und wird dabei weitere 180 bis 200 Beschäftigte abbauen. Das berichtet "Der Standard" in seiner Wochenendausgabe. 70 bis 80 der betroffenen Mitarbeiter sollen an ihren eigentlichen Arbeitgeber, die Österreichische Post, zurückgeschickt werden, heißt es in dem Bericht.
Wie die "Optimierung des Filialnetzes" genau aussehen wird, wollte eine Bawag-Sprecherin der Zeitung nicht verraten. Man werde aber ins Online-Banking investieren und "in den Ausbau unseres telefonisch zu erreichenden Kundenberatungscenters".
Vertriebschef Arno Wohlfahrter werde die Restrukturierung nicht mit umsetzen, heißt es in dem Bericht weiter. Er habe das Unternehmen Ende April verlassen und werde Chef von Metro Österreich.
(APA)