Verkehr: Chinas Billionen-Dollar-Projekt

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Zum „Gipfel der neuen Seidenstraße“ empfängt die chinesische Führung die mächtigsten Politiker der Welt: Es geht um Globalisierung, Chinas wachsenden Einfluss und sehr viel Geld.

Wien. Es wird ein illustres Treffen, der große Seidenstraßen-Gipfel in Peking an diesem Wochenende. Weißrusslands Diktator, Alexander Lukaschenko, reist ebenso an wie Russlands Präsident, Wladimir Putin, und der philippinische Regierungschef, Roberto Duterte. Ihr türkischer Amtskollege, Recep Tayyip Erdoğan, ist mit von der Partie – und eine Reihe autokratischer Präsidenten Zentralasiens wie etwa Nursultan Nasarbajew aus Kasachstan wird auch erwartet.

In der prominenten Runde wird der österreichische SPÖ-Verkehrsminister, Jörg Leichtfried, allerdings fehlen. Er sagte nach den aktuellen politischen Entwicklungen in Österreich ab. Auch Deutschlands Bundeskanzlerin, Angela Merkel, wird fehlen. Sie wird von der deutschen Wirtschaftsministerin vertreten.

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