Wirtschaftskammer startet Programm "Go Stanford"

Mit "Go Stanford" wurde nach dem Programm "Go Silicon Valley" eine weitere Technologie-Initiative der Wirtschaftskammer ins Leben gerufen.

Die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) hat mit der US-Universität Stanford ein Abkommen unterzeichnet, das heimischen Unternehmen ermöglicht, ihre F&E-Mitarbeiter zu Forschungszwecken an die Elite-Uni zu entsenden, wie die WKO Los Angeles am Montag in einer Aussendung mitteilte. Nun startet der Anmeldeprozess für österreichische Unternehmen.

Mit "Go Stanford" wurde nach dem Programm "Go Silicon Valley" eine weitere Technologie-Initiative der Wirtschaftskammer ins Leben gerufen. Schon über 115 österreichische Start-ups nahmen den Angaben zufolge an "Go Silicon Valley" teil. Auch etablierte Unternehmen würden bei sogenannten Zukunftsreisen des AußenwirtschaftsCenter Los Angeles und des Open Austria Büros in San Francisco nach neuen Technologietrends Ausschau halten.

Zuletzt hat eine österreichische Delegation unter der Leitung der steirischen Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und Wirtschaftskammer-Vizepräsident Jürgen Roth das Innovationszentrum Silicon Valley besucht. "Mit einer F&E-Quote von über fünf Prozent sind wir ein perfektes Match für das Silicon Valley", erklärte WKO-Vize Jürgen Roth die Innovationsstärke Österreichs und der Steiermark.

Heimische Unternehmen können sich am 4. Dezember mehr Informationen zu "Go Stanford" holen. Dann wird der niederösterreichische Stanford-Professor und Mentor des Programms, Fritz Prinz, in der Wirtschaftskammer Wien die Initiative erklären. Die qualifizierten Unternehmen werden im Jänner bekanntgegeben.

(APA)

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