Hannes Androsch: „Kurz ist ein machthungriger Narziss“

 Als Chef des Forschungsrats beklagt Hannes Androsch falsch verteilte Mittel. Die Migrationspolitik der Koalition hält der Industrielle und Ex-SPÖ-Finanzminister für „menschenverachtend und zukunftsfeindlich“.
Als Chef des Forschungsrats beklagt Hannes Androsch falsch verteilte Mittel. Die Migrationspolitik der Koalition hält der Industrielle und Ex-SPÖ-Finanzminister für „menschenverachtend und zukunftsfeindlich“.(c) DigiART Ralf Tornow Austria
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Hannes Androsch sinniert als Impulsgeber der Technologiegespräche in Alpbach über künstliche Intelligenz – und teilt als kritischer „Citoyen“ kräftig gegen die Regierung aus.

Die Presse: Durch künstliche Intelligenz verbessern sich unsere Maschinen von selbst. Verlieren wir bald die Kontrolle über sie?

Hannes Androsch: Solche Ängste hat es immer schon gegeben. Das spiegelt sich in der Literatur wider, vom „Zauberlehrling“ bis zu „Frankenstein“. Falls es überhaupt so weit kommt, dauert es noch lang.

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