Grund ist die schlechte Auftragslage, hieß es offiziell. Der Schritt steht aber wohl vor allem mit dem Wegfall der Produktion des Fisker „Ocean“ in Zusammenhang.
Im Konkursverfahren des Tiroler Unternehmers und Signa-Gründers wurden allerdings nicht alle Forderungen angenommen. Der Insolvenzverwalter akzeptierte nur 47,38 Millionen Euro. Insgesamt 30 Gläubiger wollen in dieser Causa ihr Geld von Benko wiederhaben.
Wifo-Chef Gabriel Felbermayr warnt davor, dass „Höchstpreise für Energie“ die Industrie aus Europa vertreiben könnten. Er fordert eine Reform des Strommarkts, ein Ende des Protektionismus und mehr Zusammenarbeit unter den EU-Staaten.
Nachdem Europaministerin Karoline Edtstadler die Debatte um eine 41-Stunden-Arbeitswoche befeuert hat, rückte Kanzler Karl Nehammer zur Klarstellung aus. WKO-Generalsekretär Karlheinz Kopf will indes „den Hilferuf der Industrie ernst nehmen“.
Wie viel grüne Energie braucht es, damit unsere Fabriken weiter laufen? Die steirische Industrie lässt sich als Erste in die Karten blicken – und weist so den Weg für ganz Österreich.
305 Mio. Euro investierte die Papierindustrie 2023 in nachhaltige Projekte, obwohl es kein leichtes Jahr war. Vertreter fordern dringend wettbewerbsfähige Bedingungen.
Er soll stattdessen Country Manager für die italienische Bank in Österreich werden. Der neue CEO für die Bank Austria kommt aus Kroatien. Es ist nicht die einzige Personalrochade.
„Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten“, sagte die Verfassungsministerin zu den Wünschen der Industrie nach einer Arbeitszeitverlängerung. Wenige Stunden später „präzisiert“ sie ihre Aussagen. ÖGB und SPÖ äußern Kritik.
Der sogenannte Bundesschatz ist zurück. Privatanleger können wieder Wertpapiere der Republik erwerben. Dazu ist der Geschäftsführer der Bundesfinanzierungsagentur Markus Stix im Studio der „Presse“.
28 von 40 Stellen in Villach werden abgebaut. Die Brau Union plant einen Umbau in der kleinen „Stadtbrauerei“ mit Biererlebniswelt und Veranstaltungsbereich am bisherigen Standort in Villach.
Das Aus für den Verbrenner sei „definitiv der falsche Weg“, meinte Europaministerin Karoline Edtstadler. Sehr vage blieben am Dienstag Autoindustrie und Ministerin Edtstadler zu möglichen Strafzöllen für chinesischen Autos.
Auf den Konsumgüter-Endmärkten sei auch weiterhin kein Wachstum erkennbar. Die steigenden Herstellungskosten will der Kartonhersteller durch höhere Verkaufspreise kompensieren
Ein knappes Drittel der Österreicher geben an, sich in einem finanziellen Engpass zu befinden. Im EU-Schnitt sind es 35 Prozent der Haushalte, besonders betroffen sind Spanien, Ungarn und Serbien.
Obwohl der Signa-Gründer offiziell zahlungsunfähig ist, versuchen dennoch etliche, ihre Forderungen geltend zu machen. Manche Beträge sind exorbitant hoch.
Diese Woche finden wieder Lohnverhandlungen in der Industrie statt. Die Gewerkschaft droht mit Arbeitskampf. Bereits jetzt steigen die Löhne in Österreich deutlich stärker als im Durchschnitt der Eurozone. Montagabend einigten sich die Elektro- und Elektronikindustrie auf 7,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt.
Noch nie gab es für die thermische Sanierung so viel Förderung. In den Bundesländern gibt es große Unterschiede. Über den Förderdschungel spricht im Studio der „Presse“ Hedi Schneid.
Der Zugang zum neuen Geldanlageprodukt des Bundes ist online und nur via ID Austria möglich. Je kürzer die Laufzeit, desto höher sind die Zinsen. 2020 war das Produkt eingestellt worden.
Die Rezession hält sich hartnäckig in der Industrie, dennoch zeichnet sich ein „Silberstreifen“ am Horizont ab. Als besonderen Kostentreiber sehen die Vertreter der Industrie einen „Bürokratie-Tsunami“.
In der Diskussion um vermögensbezogene Steuern gibt es große Uneinigkeit unter Ökonomen. Nur auf die Grundsteuer können sich alle einigen, denn sie bringe die wenigsten negativen Nebeneffekte. Doch gerade die Grundsteuer spielt hierzulande kaum eine Rolle.
Ein Aufschwung sei jedoch nicht in Sicht, wie aus der aktuellen Umfrage des Wirtschaftsprüfers Deloitte hervorgeht. Für die exportorientierte Industrie insgesamt seien die Aussichten allerdings deutlich schlechter.
Liberalen gehe es darum, Vertrauen zu haben, dass normale Menschen Großartiges vollbringen können, wenn man sie lässt und ihnen die Bedingungen dafür gibt, sagt der Ökonom Stefan Kolev. Nur Deregulierung zu fordern sei auch nicht immer richtig.
Sie ist 52, war gemeinsam mit ihrer Tochter Germany‘s Next Topmodel-Finalistin: Martina Gleissenebner-Teskey über die „absurde Macht“ der Sendung – und ihren Plan, zu Fuß zur Pariser Modewoche zu marschieren.
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