Die griechische Presse charakterisiert den EU-Gipfel als einen der wichtigsten in der Geschichte Europas.
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"D-Day. Europa entscheidet über seine Zukunft". Das Blatt druckt wieder die erste Seite der satirischen französischen Zeitschrift Charlie Hebdo vom Vortag. Darauf ist IWF-Chefin Christine Lagarde zu sehen, die den Kopf eines Griechen in einen Kübel Wasser drückt. "Ertränkt einen Griechen - Rettet Europa", lautet der Tenor.
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Die linke Zeitung titelt: "Bis hier und keinen Schritt weiter". Tsipras habe die extremen Forderungen der Gläubiger abgelehnt. Es sei eine seltsame Entscheidung der Gläubiger, eine härtere Besteuerung der Reichen abzulehnen.
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Die Athener Zeitung der politischen Mitte titelt: "Tsipras gibt nicht nach. Er fordert Regelungen für den Schuldenberg Griechenlands zum Austausch für harte Sparmaßnahmen."
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Die Boulevardzeitung titelt: "Kampf um die Schulden". Die ganze Nacht durch feilschten die Europäer um eine Lösung zu finden.
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Die konservative Zeitung sieht hinter der harten Haltung des IWF einen "deutschen Drahtzieher".
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Das satirische Blatt hat auf der Titelseite eine makabre Karikatur. Die Zahl acht Milliarden Euro (die Höhe der neuen Sparmaßnahmen) wird darauf mit einer Acht und die neun Nullen als Schlingen dargestellt. "Europa der Schande", lautet der Tenor. Die Gläubiger fordern die "Hinrichtung der Pensionisten".
Bloomberg
Presse: "Ertränkt einen Griechen - Rettet Europa"
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