Autobauer rechnet aber mit neuen Bestmarken.
München. Nach dem Absatzrekord von 2,2 Millionen Autos sowie einer deutlichen Umsatz- und Gewinnsteigerung im Vorjahr gibt sich der deutsche Autobauer BMW vorsichtiger. Zwar peilt das Unternehmen neue Bestmarken bei den Auslieferungen und dem Konzernergebnis vor Steuern an, rechnet aber lediglich mit leichten Zuwächsen, teilte BMW am Mittwoch bei der Bilanzpressekonferenz mit. Einer grundsätzlich positiven Entwicklung auf den Automobilmärkten stünden ein harter Wettbewerb, steigende Personalkosten und hohe Investitionen in Zukunftstechnologien gegenüber. (ag)
("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.03.2016)