Mit Massendemonstrationen und einem Generalstreik haben die Griechen am Mittwoch vehement gegen ein neues Sparprogramm der Regierung protestiert.
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Demonstranten versuchten, Zufahrtsstraßen zum abgesperrten Parlament zu blockieren. Sie pfiffen Politiker aus.
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Viele warfen Flaschen und andere Gegenstände. Auch Hunde nehmen bei griechischen Protesten gerne teil.
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"Die ganze Sparpolitik bringt doch alles nichts. Nur Arbeitslosigkeit, Hunger und Armut", sagte ein aufgebrachter 60-jähriger Pensionist.
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Vor dem Parlament und dem Präsidentenpalast in Athen hatte die Polizei Zäune und Begrenzungen errichtet, um den Politikern ungehinderten Zugang zu den Gebäuden zu sichern.
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Mehrere Straßen waren abgeriegelt.
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Als Demonstranten - offenbar Linksextreme - versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen, setzte die Polizei Tränengas ein, um die Menge zu vertreiben.
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Dutzende vermummte Autonome und Rechtsextremisten lieferten sich zudem Schlägereien. Die beiden Gruppen gingen mit Latten und Schlagstöcken aufeinander los.
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Viele friedliche Demonstranten verließen daraufhin fluchtartig den Platz vor dem Parlament.
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Mehrere Menschen wurden in Gewahrsam genommen, berichteten Augenzeugen.
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Ausschreitungen gegen Sparmaßnahmen
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