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Die Börsen müssen mit Gegenwind rechnen

Adidas-Model Lionel Messi: Die Aktie des deutschen Sportartikelherstellers hat weiterhin den absoluten Zug zum Tor.
Adidas-Model Lionel Messi: Die Aktie des deutschen Sportartikelherstellers hat weiterhin den absoluten Zug zum Tor.(c) REUTERS (THOMAS PETER)
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Warum die Börsen mit Gegenwind rechnen müssen und wie Nike und Adidas der einsetzenden Börsenflaute davonlaufen.

Wirklich rund gelaufen ist es für die Börsen in der vergangenen Woche nicht. Mit Ausnahme von Wien, wo der allerdings noch weit von seinen Höchstständen entfernte ATX erstaunliche Muskeln zeigt, ging es überall bergab. Besonders stark in Deutschland, wo der DAX trotz kurzzeitiger Stabilisierung am Freitag an die 400 Punkte verlor.

Ist das jetzt endgültig das Ende des Bullenmarktes? Zumindest der DAX ist nun auch charttechnisch schon ein wenig angeschlagen. Nach einem wirklichen Absturz sieht es aber noch nirgends aus. Im Gegenteil: Es ist eher gesund, wenn die Kurse nach den recht starken Anstiegen im ersten Halbjahr eine kleine Atempause einlegen. Und dass Anleger bei ersten Anzeichen für eine vermeintliche Trendwende erst einmal ihre Gewinne in die Scheune fahren und verkaufen, ist auch keine große Überraschung.

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